Kategorie: Veranstaltungen

  • Niemals allein – immer gemeinsam

    Niemals allein – immer gemeinsam

    Wer­mels­kir­chen setzt ein sicht­ba­res Zei­chen zum Inter­na­tio­na­len Tag gegen Gewalt an Frau­en und Mäd­chen

    Am 25. Novem­ber, dem Inter­na­tio­na­len Tag gegen Gewalt an Frau­en und Mäd­chen, rufen die Rats­frau­en aller demo­kra­ti­schen Par­tei­en in Wer­mels­kir­chen zu mehr Sicht­bar­keit, Auf­klä­rung und Soli­da­ri­tät mit Betrof­fe­nen von geschlechts­spe­zi­fi­scher Gewalt auf. Der Akti­ons­tag mar­kiert zugleich den Beginn der welt­wei­ten UN-Kam­pa­gne „Oran­ge the World“, die jähr­lich bis zum 10. Dezem­ber, dem Tag der Men­schen­rech­te, andau­ert.

    In die­sem Jahr wird am Markt vor der Buch­hand­lung van Wah­den eine Oran­ge Bank auf­ge­stellt – ein weit­hin sicht­ba­res Sym­bol gegen Gewalt an Frau­en und Mäd­chen. Die Far­be Oran­ge steht welt­weit für Hoff­nung, Auf­merk­sam­keit und die Visi­on einer Zukunft ohne Gewalt.

    „Mit der Oran­ge Bank wol­len wir dar­an erin­nern, dass Gewalt gegen Frau­en und Mäd­chen kein pri­va­tes Pro­blem ist, son­dern mit­ten in unse­rer Gesell­schaft geschieht“, beto­nen die Ver­an­stal­ter. Sicht­bar­keit sei ein ers­ter Schritt hin zu Ver­än­de­rung.

    Aktionen in Wermelskirchen

    24. Novem­ber 2025, 10:00 Uhr – Rat­haus Wer­mels­kir­chen
    • His­sen der TERRE DES FEMMES-Flag­ge „NEIN zu Gewalt an Frau­en!“

    25. Novem­ber 2025, ab 12:00 Uhr – Tele­gra­fen­stra­ße
    Info­stand zu häus­li­cher und part­ner­schaft­li­cher Gewalt
    • Mate­ria­li­en zu regio­na­len Hilfs- und Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten

    25. Novem­ber 2025, ab 12:00 Uhr – Markt / Buch­hand­lung van Wah­den
    • Auf­stel­lung der Oran­ge Bank

    25. Novem­ber 2025 – Buch­hand­lung van Wah­den
    The­ma­ti­scher Bücher­tisch rund um Gewalt­prä­ven­ti­on, Gleich­stel­lung und Empower­ment

    Gewalt in Part­ner­schaf­ten geschieht häu­fig im Ver­bor­ge­nen. Prä­ven­ti­on, Auf­klä­rung und Unter­stüt­zung gehö­ren jedoch in den öffent­li­chen Raum. „Wir wol­len Auf­merk­sam­keit schaf­fen – damit Betrof­fe­ne wis­sen: Du bist nicht allein. Hil­fe ist mög­lich. Und Gewalt ist nie­mals dein Feh­ler.


    EINLADUNG

    Auf ihren Insta­g­ram­pro­fi­len laden Die Grü­nen, Bür­ger­fo­rum und Die Lin­ke alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger herz­lich dazu ein, sich an den Aktio­nen vom 24. und 25. Novem­ber 2025 zu betei­li­gen und ein gemein­sa­mes Zei­chen gegen Gewalt an Frau­en und Mäd­chen zu set­zen.

    Kom­men Sie vor­bei, infor­mie­ren Sie sich, zei­gen Sie Soli­da­ri­tät.
    Nie­mals allein – immer gemein­sam.

    Titel­bild: Büfo Wk und Die Lin­ke Wk

  • Das Dabringhausener Blasorchester Weihnachtskonzert wächst

    Das Dabringhausener Blasorchester Weihnachtskonzert wächst

    Am 22. Novem­ber 2025 war es wie­der so weit: Das Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen öff­ne­te mit über 60 Musi­kern die musi­ka­li­sche Advents­tür einen Spalt und ließ das Gemein­de­zen­trum auf der Huh­fuhr für über 200 Teil­neh­mer in fest­li­chem Glanz erstrah­len. Schon zu Beginn führ­te Mode­ra­to­rin Cyn­thia van Lijf mit herz­li­cher Selbst­ver­ständ­lich­keit durch den Nach­mit­tag, begrüß­te ein voll­be­setz­tes Haus und rich­te­te einen beson­de­ren Dank an das GZD Dabring­hau­sen, das auch die­ses Jahr Gast­ge­ber für den musi­ka­li­schen Jah­res­ab­schluss war.

    Bevor der ers­te Ton erklang, stell­te Cyn­thia van Lijf, Ralf von Tege­len und Stef­fi Groß vor – die bei­den Köp­fe, die an die­sem Nach­mit­tag den Klang lenk­ten. Und dann folg­te der Moment, in dem der Saal ein­mal tief Luft hol­te: Alle Musi­ke­rin­nen und Musi­ker nah­men vor­weg gewäh­rend den Applaus ent­ge­gen und man spür­te – heu­te wird’s wie­der beson­ders.

    Blä­ser­klas­se – Wo alles beginnt

    Die Jüngs­ten durf­ten den Abend eröff­nen – und obwohl die­se Blä­ser­klas­se erst seit Herbst 2024 exis­tiert, wirkt sie längst nicht mehr wie ein zar­tes Pflänz­chen. Rou­ti­niert, aber mit die­ser herr­lich greif­ba­ren Auf­re­gung, die nur die ers­ten gro­ßen Auf­trit­te mit sich brin­gen, prä­sen­tier­ten sie Stü­cke aus Essen­ti­al Ele­ments:

    • Skip to My Lou
    • Hejo, spann den Wagen an
    • Ode an die Freu­de
    • und natür­lich den Publi­kums­lieb­ling – den Bana­nen­boot-Song

    Ein soli­der Start, char­mant und mutig. Und man ahn­te schon jetzt, dass hier etwas her­an­wächst, das Spaß an Musik hat.

    Schü­ler­or­ches­ter – Der ers­te “Level Up”

    Nach zwei Jah­ren „Blä­ser­klas­sen-Aben­teu­er“ wech­seln die jun­gen Musi­ker ins Schü­ler­or­ches­ter – Cyn­thia van Lijf nann­te es lie­be­voll eine „Pro­mo­ti­on“. Und genau so fühl­te es sich an: Die Stü­cke wur­den grö­ßer, volu­mi­nö­ser, tech­nisch klar anspruchs­vol­ler.

    Gemein­sam mit der Blä­ser­klas­se spiel­ten bei­de Grup­pen zwei Stü­cke aus “Mein ers­tes Weih­nachts­kon­zert” sowie Musik aus “Pira­tes of the Carib­be­an”.

    Danach trat das Schü­ler­or­ches­ter allei­ne auf – mit einer spür­ba­ren Por­ti­on Selbst­be­wusst­sein:

    • Ouver­tü­re 1812
    • La Bam­ba (leich­te Ver­si­on)

    Die Blä­ser­klas­se ver­ließ anschlie­ßend das Podi­um – nicht ohne einen letz­ten Blick, der sag­te: „Nächs­tes mal sind wir län­ger dabei!“

    Jugend­or­ches­ter & Old­stars – Die nächs­te Eta­ge

    Dann wur­de es voll auf der Büh­ne. Jugend­or­ches­ter und Old­stars ver­sam­mel­ten sich, und es war klar: Jetzt kom­men die, die schon eine Wei­le dabei sind – man­che sogar mit neu­en Instru­men­ten. Beson­ders das Schlag­werk hat sich in den letz­ten Jah­ren so breit gemacht, dass man ver­mu­ten könn­te, irgend­wo wächst heim­lich eine zwei­te Büh­ne.

    Es folg­te “Pachel­bels Christ­mas”, das so nie von Ihm kom­po­niert wur­de aber der Arran­geur nahm bekann­te ame­ri­ka­ni­sche Klas­si­ker in den Kanon mit auf – im Anschluss folg­te “Das jun­ge Weih­nachts­kon­zert”: kraft­voll, prä­zi­se und mit Schwung.

    Pau­se – und der Blick nach vorn

    Wäh­rend das Orches­ter die Lip­pen ent­spann­te, gönn­te sich das Publi­kum Geträn­ke. Gleich­zei­tig star­te­te der Vor­ver­kauf für das Neu­jahrs­kon­zert 2026.

    Teil 2 – Wenn die Jugend erwach­sen klingt

    Nach der Pau­se stan­den Jugend­or­ches­ter und All­stars noch­mals auf der Büh­ne. Zwei Stü­cke eröff­ne­ten die zwei­te Hälf­te:

    • Das ist der Tag des Herrn
    • Rocking Christ­mas

    Dann über­nahm Cyn­thia van Lijf wie­der das Mikro­fon und führ­te ele­gant zu den Num­mern über, bei denen man spür­te, dass man­che die­ser jun­gen Musi­ker längst mit einem Fuß im Haupt­or­ches­ter ste­hen.

    Gespielt wur­den:

    • Won­derful Dream / Holi­days are Coming (spon­tan sehe ich mich mit der Fami­lie als Klein­kind im Wohn­zim­mer bei dem Wer­be­block der gro­ßen US-Com­pa­ny die ein sehr bekann­tes Erfri­schungs­ge­tränk umwirbt und auch das typi­sche Bild des Weih­nachts­man­nes sehr stark geprägt hat!)
    • Musi­kan­ten­sehn­sucht
    • La Bam­ba (Voll­ver­si­on)
    • Baby Ele­phant Walk

    Zwi­schen­durch ent­stand ein kur­zer Aus­tausch dar­über, wonach sich die anwe­sen­den Musi­ker seh­nen. Ralf von Tege­len ant­wor­te­te spon­tan mit einem humor­vol­len ‚Pau­se‘, rück­te anschlie­ßend jedoch noch­mals deut­lich die Bedeu­tung der Jugend­ar­beit und des Enga­ge­ments in den Vor­der­grund.

    Final­block – Das gro­ße, leuch­ten­de Fina­le

    Der Schluss gehör­te den moder­nen Klas­si­kern – und das Orches­ter zeig­te, wie gut es die­se Klang­far­ben inzwi­schen beherrscht. Mit Jour­ney in Con­cert kam ein Med­ley auf die Büh­ne, das den Saal sofort pack­te:

    • Don’t Stop Belie­vin’
    • Sepa­ra­te Ways
    • Open Arms
    • Any­way You Want It

    Danach folg­te noch ein ech­tes Publi­kums­ge­schenk:

    • Take On Me – die­ser Moment, in dem die Ober­tö­ne durchs GZD schweb­ten, wird vie­len noch eine Wei­le im Ohr blei­ben.

    Zum Abschluss ergriff der zwei­te Vor­sit­zen­de, Andre­as Nutz, das Wort. In herz­li­chen und wert­schät­zen­den Sät­zen lob­te er „die bei­den Kraft­wer­ke“ des Orches­ters – Stef­fi Groß und Ralf von Tege­len – und dank­te ihnen für ihren uner­müd­li­chen Ein­satz. Mit einem Augen­zwin­kern gab er den humor­vol­len Rat, bei all der musi­ka­li­schen Ener­gie viel­leicht gele­gent­lich eine pro­fes­sio­nel­le Unter­su­chung in Betracht zu zie­hen. Anschlie­ßend über­reich­te er bei­den ihre wohl­ver­dien­ten Geschen­ke.

    Nach den Ver­ab­schie­dun­gen folg­te der krö­nen­de Abschluss des Abends – die Zuga­ben, ohne die nie­mand das Gemein­de­zen­trum ver­las­sen woll­te:

    • Let It Snow
    • White Christ­mas

    Ein Abend, der den Advent mit stan­ding Ova­tions ein klei­nes biss­chen frü­her begin­nen ließ. Und einer, der zeigt, wie stark ein Orches­ter wer­den kann, wenn jede Gene­ra­ti­on die nächs­te mit­zieht.

    Bil­der und Video: Phil­ipp Scholz

  • Rubber Soul – Ladies and Gentleman: The Beatles

    Rubber Soul – Ladies and Gentleman: The Beatles

    Sams­tag, 29.11.25, 20.00 Uhr, Ein­lass ca. 19:00 Uhr, Rock, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    2025 Come­back der Beat­le­ma­nia

    Kein Zwei­fel, die Beat­les sind mit ihrer Musik unsterb­lich gewor­den. Redet man über die Band aller Bands kommt man an Super­la­ti­ven nicht vor­bei. Sie sind schlicht die erfolg­reichs­te Band der Musik­ge­schich­te, haben unzäh­li­ge Lie­der mit den meis­ten Nr.1‑Hits geschaf­fen und die Musik­welt dabei kom­plett revo­lu­tio­niert.

    Rub­ber Soul, so nann­ten die Liver­poo­ler Fab Four ihr im Jah­re 1965 erschie­ne­nes sechs­tes Album. Etwas mehr als drei Jahr­zehn­te spä­ter wur­de die­ser LP – Titel von einer der bes­ten und bekann­tes­ten Tri­bu­te – For­ma­tio­nen im Land, die in Wer­mels­kir­chen ihre Wur­zeln hat als Band­na­me über­nom­men.
    Auf die Fra­ge, was den Erfolg von Rub­ber­soul aus­macht, gibt es eine ein­fa­che Ant­wort: Musi­ka­li­sche Authen­ti­zi­tät!

    Die Band über­zeugt, weil sie in der Lage ist, das ein­zig­ar­ti­ge Song­book der Beat­les in Ori­gi­nal­be­set­zung, per­fekt, hand­ma­de und ohne jede Com­pu­ter oder Sam­pler – Ein­spie­lung auf die Büh­ne zu brin­gen.. Eine Leis­tung die längst nicht jede Tri­but­for­ma­ti­on aus­zeich­net, so ein Kon­zert­be­su­cher.

    Mühe­los wird bei ihren Kon­zer­ten das Zeit­rad zurück­ge­dreht und das Publi­kum fühlt sich sofort in die groß­ar­ti­ge Atmo­sphä­re der 60er – Jah­re ver­setzt, Mit punkt­ge­nau­em Instru­men­ten­spiel, dem typi­schen glas­kla­ren Satz­ge­sang und mit einer enor­mer Spiel­freu­de geht es in ihren Kon­zer­ten äußerst gekonnt zur Sache.

    Und wenn das Publi­kum beginnt jeden Song eupho­risch mit­zu­sin­gen und das typi­sche „Yeah, Yeah, Yeah“ durch den Saal schallt, lässt die legen­dä­re Atmo­sphä­re der bekann­ten Clubs in Ham­burg und Liver­pool herz­lich grü­ßen.

    Out­fit – Freaks müs­sen auf eine Bär­te – und Perü­cken – Show, nebst Stg. Pep­per – Schnick­schnack aller­dings ver­zich­ten. Weil es der Band aus­schließ­lich um die authen­ti­sche Dar­bie­tung der Musik geht, tre­ten die Prot­ago­nis­ten stets nur schlicht in schwar­zen Anzü­gen auf. Das Mot­to der Band ist zwar eben­falls schlicht, dafür aber prä­gnant und lau­tet: “Bes­ser gut inter­pre­tiert als schlecht imi­tiert!“

    Die Pres­se schreibt: Dass der Fun­ke schon mit dem ers­ten Riff über­springt und die Stim­mung vom ers­ten Moment an da ist liegt sowohl an der Ver­traut­heit der Lie­der und die sich dar­aus sofort ent­wi­ckeln­de Nähe von Band und Publi­kum. Auf jeden Fall sind es die Songs, die so kraft­voll und so authen­tisch dar­ge­bo­ten wer­den, dass sie auch nach Jahr­zehn­ten ihrer Schöp­fung immer noch jeden fas­zi­nie­ren, fes­seln und mit­rei­ßen!

    Rub­ber Soul prä­sen­tiert bei ihrem Kon­zert­abend einen Quer­schnitt von den Anfän­gen der Beat­les mit ihren frü­hen Rock’n Roll – Num­mern bis hin zu ihrem letz­ten Album „Let it Be”, mit der sie ihre Schaf­fens­zeit been­de­ten.

    Ladies and Gen­tle­man: The Beat­les

    Rub­ber Soul sind…

    Lead­gi­tar­re: Toto Löh­nert
    Gitar­re: Her­ri Scher­ken­bach
    Bass: Jür­gen Len­keit
    Drums: Bernd Als­dorf.
    Gesang: Alle

    www.rubbersoul-beat.de

    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de Tickets
    EUR 22.00
    EUR 18.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Büro Rub­ber Soul

  • Cecilya & The Candy Kings: 100% pure Retro-Vibes

    Cecilya & The Candy Kings: 100% pure Retro-Vibes

    Am Sams­tag, 29. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eifgen

    Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se zurück zu den Wur­zeln von Rhythm ’n’ Blues, Rock ’n’ Roll und Swing der 1950er-Jah­re – authen­tisch, mit­rei­ßend und vol­ler Nost­al­gie. Erle­be die ener­gie­ge­la­de­ne Live-Show von „Ceci­lya & The Can­dy Kings“ – ein explo­si­ver Retro-Cock­tail mit moder­nem Sound. Ihr dyna­mi­sches Reper­toire aus Rhythm ’n’ Blues, Rock ’n’ Roll und Swing ent­führt das Publi­kum direkt in die gol­de­ne Ära der 50er-Jah­re. Ceci­lya, Sän­ge­rin, Song­wri­te­rin und Kom­po­nis­tin aus Bar­ce­lo­na, begeis­tert mit einer kraft­vol­len, leuch­ten­den Stim­me. Nach welt­wei­ten Auf­trit­ten hat sie in Paris ihre musi­ka­li­sche Hei­mat gefun­den.

    Ihr Album „Back in 1955“ (2023) lief auf euro­päi­schen, bri­ti­schen und ame­ri­ka­ni­schen Radio­sen­dern rauf und run­ter. Und wenn das Maga­zin Rol­ling Stone France sagt: „Ja, wir lie­ben Back in 1955“ – war­um nicht auch Sie? 2025 erschien ihr neu­es Album „Pari­si­an Mam­bo“. Rei­se mit CECILYA & THE CANDY KINGS zurück in die Ver­gan­gen­heit – und Ver­giss Dei­ne Tanz­schu­he nicht! www.cecilyamestres.com/

    Ein­tritt 25€ (Vor­ver­kauf 18€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Mackefisch Komplizirkus – Songwriter-Kabarett

    Mackefisch Komplizirkus – Songwriter-Kabarett

    Frei­tag, 28.11.25, 20.00 Uhr, Ein­lass ca. 19:00 Uhr, Kaba­rett, Come­dy, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Mit vier Armen und Bei­nen gefühl­te 20 Instru­men­te gleich­zei­tig spie­len!

    Macke­fisch schaf­fen etwas Außer­ge­wöhn­li­ches. Und das nicht nur, weil sie mit vier Armen und Bei­nen gefühl­te 20 Instru­men­te gleich­zei­tig spie­len – von selbst­ge­bau­ten Kof­fer-Drums, einem auf Ras­seln, Kork­plat­ten und Trö­ten ein­tre­ten­den Stepp­schuh über Ban­jo, Gitar­re bis hin zum Key­board, das ver­sier­tes Pia­no­spiel mit cra­zy Syn­thie-Sounds ver­bin­det. Auch nicht, weil ihr zwei­stim­mi­ger Gesang sou­ve­rän zwi­schen hin­rei­ßend schön und atem­be­rau­bend rasant wech­selt. Oder weil er dabei unver­gleich­bar lus­ti­ge, poe­ti­sche und gna­den­lo­se Tex­te trans­por­tiert.

    Das wirk­lich Ein­zig­ar­ti­ge an der prä­mier­ten Mini-Band ist das Gefühl, mit dem man nach dem Kon­zert nach Hau­se geht. Und das ist ein ver­dammt gutes: Macke­fischs KOMPLIZIRKUS lässt einen nicht ein­fach alle Sor­gen ver­ges­sen. Auch den erns­ten The­men geben Lucie Mackert und Peter Fischer bei aller guten Lau­ne und raf­fi­nier­ten Rhyth­men durch­aus ihren Raum. Nein, kei­nen Raum – eine Mane­ge! Und schon hüp­fen schwe­re Gedan­ken zu mit­rei­ßen­der Musik durch sprü­hen­de Rei­fen, jon­glie­ren mit guten Ideen und las­sen sich strei­cheln. Und man merkt: nach einem Abend mit Macke­fisch trägt sich die Last der Welt ein­fach deut­lich leich­ter.

    Macke­fisch sind Gewin­ner zahl­rei­cher Aus­zeich­nun­gen (u.a. Klein­kunst­preis St. Ing­ber­ter Pfan­ne, Klein­kunst­för­der­preis Baden-Würt­tem­berg, Kaba­rett­preis Min­de­ner Stich­ling und Fun­ny For Future Songcon­test).

    „Eine gran­dio­se Mini-Band.“ (BADISCHE ZEITUNG)

    „Har­mo­nie­ge­sang mit einer sol­chen Wort­akro­ba­tik gab es so noch nir­gends zu hören.” (SCHALL Maga­zin)

    „Macke­fisch schaf­fen es, wort- und klang­ge­wal­tig auch die gro­ßen The­men und Pro­ble­me der Mensch­heit mit Spaß und posi­ti­ver Ener­gie zu trans­por­tie­ren.” (DEUTSCHLANDFUNK)

    „Lucie Mackert und Peter Fischer (…) musi­zie­ren mit einer sel­te­nen Leich­tig­keit. Flot­te Rhyth­men und ein­gän­gi­ge Melo­dien trans­por­tie­ren wort­ver­spiel­te und skur­ri­le Tex­te.“ (FOLKER Maga­zin)

    www.mackefisch.de/

    Tickets bei remscheid-live.de – solingen-live.de – wuppertal-live.de – neanderticket.de – bergisch-live.de Tickets
    EUR 20.00
    EUR 17.00 im Vor­ver­kauf

    (alle Prei­se ver­ste­hen sich zzgl. etwa­iger Vor­ver­kaufs­ge­büh­ren.)

    Bei­trags­bild: Max Sauf­ler

  • Eifgen Tribute Night mit Double Down – A Tribute to ZZ Top

    Eifgen Tribute Night mit Double Down – A Tribute to ZZ Top

    Am Frei­tag, 28. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    Dou­ble Down sind „On A Mis­si­on From God!” – ganz wie die legen­dä­ren „Blues Brot­hers“ es aus­drück­ten. Die drei Musi­ker aus dem rhei­ni­schen „Mis­sis­sip­pi-Del­ta“ erwe­cken die ZZ-Top-Songs auf der Büh­ne neu zum Leben. Gegrün­det 2023 in der Regi­on Köln-Bonn, gilt ihre Lei­den­schaft beson­ders den klas­si­schen ZZ-Top-Hits.

    Auf der Büh­ne begeis­tern Dou­ble Down mit ihrer unglaub­li­chen Spiel­freu­de und Spon­ta­nei­tät. Der Spaß steht ihnen förm­lich ins Gesicht geschrie­ben.

    Dou­ble Down lie­fern den authen­ti­schen ZZ-Top-Sound – kraft­voll und mit ordent­lich Röh­ren­power. Sie gehen über die Ori­gi­nal­vor­la­gen hin­aus, geben ihren Songs eine
    fri­sche Note. Dou­ble Down – ein Begriff aus dem Black­jack, der dop­pel­ten Ein­satz bedeu­tet. Der Name ist Pro­gramm. Dou­ble Down sind Uwe „Rever­end“ B. (Gitar­re, Gesang), Micha­el Fuß (Bass, Gesang) sowie Peter Hen­sen (drums).

    Ein­tritt 15€ (Vor­ver­kauf 13€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Adventsbasar auf Schloss Burg: Eine Rückkehr im weihnachtlichen Glanz

    Adventsbasar auf Schloss Burg: Eine Rückkehr im weihnachtlichen Glanz

    Nach sechs lan­gen Jah­ren des War­tens ist es end­lich so weit: Vom 28. bis 30. Novem­ber 2025 öff­net Schloss Burg wie­der sei­ne Tore für den belieb­ten Advents­ba­sar – täg­lich ab 11 Uhr, am Frei­tag und Sams­tag bis 20 Uhr, am Sonn­tag bis 18 Uhr. Die auf­wen­di­ge Sanie­rung des his­to­ri­schen Gemäu­ers hat­te die Ver­an­stal­tung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unmög­lich gemacht. Nun aber erstrahlt die Burg nicht nur archi­tek­to­nisch in neu­em Glanz, son­dern bie­tet auch eine atmo­sphä­ri­sche Kulis­se für den tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­markt.

    Schon vor der Burg wer­den die Besu­cher von einem statt­li­chen, fest­lich geschmück­ten Tan­nen­baum emp­fan­gen. Ein wei­te­rer Weih­nachts­baum in der Kapel­le sorgt zusätz­lich für stim­mungs­vol­le Akzen­te. Unter die­sem Lich­ter­glanz lässt sich ein Glüh­wein beson­ders gut genie­ßen – oder eine der zahl­rei­chen kuli­na­ri­schen Spe­zia­li­tä­ten, die von Rei­be­ku­chen und Grün­kohl über Crê­pes und Waf­feln bis hin zu Bur­gern, Grill­wurst, Fish & Chips und Erb­sen­sup­pe rei­chen.

    In den Innen­hö­fen ver­tei­len sich ins­ge­samt 22 Stän­de, ergänzt durch ein gro­ßes Aus­stel­ler­zelt mit wei­te­ren 12 Ange­bo­ten. Im frisch sanier­ten Haupt­ge­bäu­de prä­sen­tie­ren zusätz­lich 30 Aus­stel­ler ihr viel­fäl­ti­ges Sor­ti­ment: Mode und Acces­soires, Schmuck, Por­zel­lan, hand­ge­fer­tig­te Vogel­häu­ser, Kin­der­klei­dung, Deko­ra­tio­nen, Spie­le, Pra­li­nen, Likö­re, Mar­me­la­den und vie­les mehr. Ein gro­ßer Plus­punkt der Sanie­rung: Alle Berei­che sind nun bar­rie­re­frei zugäng­lich. Wer sich vor­ab infor­mie­ren möch­te, fin­det eine detail­lier­te Aus­stel­ler­über­sicht auf der Web­site von Schloss Burg.

    Ein beson­de­res High­light in die­sem Jahr: Par­al­lel zum Advents­ba­sar wird am 28. Novem­ber erst­mals die neue Dau­er­aus­stel­lung im Muse­um eröff­net. Damit sind nach der lan­gen Sanie­rungs­pha­se wie­der alle Räu­me voll­stän­dig zugäng­lich – ein idea­ler Anlass, Markt­be­such und Muse­ums­rund­gang zu ver­bin­den.

    Ein­tritt und Anrei­se

    Tickets kos­ten 7,50 Euro für Erwach­se­ne und 3,50 Euro für Kin­der. Sie kön­nen bequem online vor­ab gebucht wer­den, es gibt jedoch auch eine Tages­kas­se. Mit­glie­der des Schloss­bau­ver­eins erhal­ten wie gewohnt frei­en Ein­tritt.

    Für die Anrei­se ste­hen zahl­rei­che Park­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung – direkt an der Burg, bei den umlie­gen­den Hotels, an Wan­der­park­plät­zen sowie am gro­ßen Sport­platz am Ende der Tal­sper­ren­stra­ße mit rund 300 Stell­plät­zen. Von dort pen­delt ein kos­ten­lo­ser Shut­tle­bus täg­lich ab 11.30 Uhr bis zur Markt­schlie­ßung. Auch ein Besuch über Unter­burg ist mög­lich: Von dort gelangt man ent­we­der mit der Seil­bahn oder zu Fuß in etwa 20 Minu­ten hin­auf zur Burg.


    Freu­en Sie sich auf den Advents­ba­sar 2025 – und auf ein Schloss Burg, das sich in neu­em, fest­li­chem Ambi­en­te prä­sen­tiert wie nie zuvor.

    Bei­trags­bild: Schloss­bau­ver­ein Schloss Burg

  • Annie We und Komplizen – Offene Blues Session

    Annie We und Komplizen – Offene Blues Session

    Am Mitt­woch, 26. Novem­ber, 19:30 Uhr, Haus Eif­gen

    Die­ser Musik­club steht wie­der ganz im Zei­chen des Blues. Neue Ideen, neue Musik? Du möch­test Dich als Musi­ke­rIn vor­stel­len? Komm vor­bei, sei dabei! Und natür­lich kannst Du Dich mit Dei­ner Band als Ope­ner bewer­ben. Dies­mal sind zu Gast „Annie We und Kom­pli­zen“. Annie ist Musi­ke­rin aus Köln. Als eine mit Lie­dern und Songs durch die Lan­de Rei­sen­de mit star­ker Stim­me und vier Sai­ten im Arm hat sie den fema­le Blues, Coun­try­songs, Gos­pel & Folk an ihrer Sei­te ver­trau­te Kom­pli­zen, die sie auf der Büh­ne an diver­sen Instru­men­ten unter­stüt­zen; hier und heu­te sind das Kolleg*innen von Rhein und Ruhr: Annie We (Stim­me, Uku­le­le, Köln), Gise­la Peters (Sti­im­me), Kers­tin Lütz (Schlag­zeug, Köln), Ulri­ke Wiec­zo­rek (Bass, Marl), Matthes Rich­ter (Gitar­re, Bochum) und Jens Gre­ve (Saxo­phon, Kla­ri­net­te, Köln).

    Ein­lass und Ver­pfle­gung durch die Cur­ry-Brü­der ab 19 Uhr (Ope­ner ab 19.30 Uhr, Ses­si­on ab 20.30 Uhr)

    Ein­tritt kos­ten­los – um Spen­den wird gebe­ten

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Good Fortune

    Good Fortune

    Sams­tag, 22. Novem­ber um 20:00 Uhr, Ein­lass 19:00 Uhr, Schiff­ler-Events, Tele­gra­fen­stra­ße

    Gabri­el (Kea­nu Ree­ves), ein gut­mü­ti­ger, unterm Strich jedoch ziem­lich unge­schick­ter Schutz­en­gel, lang­weilt sich in sei­nem Job. Denn in sei­ner Ver­ant­wor­tung liegt vor allem, durchs Han­dy abge­lenk­te Autofahrer*innen vor töd­li­chen Unfäl­len zu ret­ten. Des­halb träumt Gabri­el auch die gan­ze Zeit davon, end­lich wich­ti­ge­re Auf­ga­ben über­neh­men zu kön­nen. Sei­ne Chan­ce wit­tert er, als er an Arj (Aziz Ansa­ri) gerät. Der ist auf der exis­ten­zi­el­len Tal­so­le auf­ge­schla­gen, hält sich mit Tage­lohn irgend­wie über Was­ser und schläft in sei­nem Auto, weil es für mehr ein­fach nicht reicht. Arj träumt von Mil­lio­nen auf dem Kon­to, doch Gabri­el will ihm klar­ma­chen, dass das allei­ne nicht reicht, um end­lich auf der Son­nen­sei­te des Lebens anzu­kom­men und glück­lich zu sein. Also lässt er Arj den Platz mit dem stink­rei­chen Jeff (Seth Rogen) tau­schen. Doch Gabri­els Plan scheint nicht auf­zu­ge­hen, denn Arj macht nicht unbe­dingt den Ein­druck, als ob das Glück umsonst auf sich war­ten lie­ße. Also muss das gan­ze Wech­sel­cha­os wie­der rück­gän­gig gemacht wer­den, aber das ist gar nicht so leicht wie gedacht…

    Zu die­ser Komö­die ser­vie­ren wir ein Fri­ka­del­len Bröt­chen und einen Schnaps. 

    Die Kar­ten für das Event­Ki­no aus­schließ­lich über schiffler-events.de Preis: 19€

    Kar­ten für die nor­ma­len Kino­vor­stel­lun­gen am Frei­tag (21.11), Sonn­tag (23.11) und Mon­tag (24.11) über Kar­ten­te­le­fon: 02196 61 73.

    Bei­trags­bild: Schiff­ler-Events

  • Adventskonzert am 29.11.2025

    Adventskonzert am 29.11.2025

    Das Sin­fo­nie­or­ches­ter der Musik­ge­mein­de Wer­mels­kir­chen möch­te Sie ganz herz­lich zum Advents­kon­zert in die Evan­ge­li­sche Stadt­kir­che Wer­mels­kir­chen ein­la­den. Das Kon­zert fin­det in die­sem Jahr am Sams­tag vor dem ers­ten Advent, also am 29. Novem­ber 2025 um 17:00 Uhr statt.

    An die­sem Nach­mit­tag prä­sen­tie­ren wir Ihnen das Andan­te für Flö­te und Orches­ter C‑Dur, KV 315 von Wolf­gang Ama­de­us Mozart sowie die Pava­ne Op. 50 von Gabri­el Fau­ré und die Pava­ne pour une infan­te déf­un­te, M 19 von Mau­rice Ravel.

    Höhe­punkt die­ses Abends wird die Urauf­füh­rung der Kon­zerts Nuages – Musik für Saiten‑, Schlag- und Blas­in­stru­men­te sein. Die­ses Werk hat unser lang­jäh­ri­ger Diri­gent Alfred Kar­now­ka arran­giert und kom­po­niert. Es ist dem fran­zö­si­schen Gitar­ris­ten, Kom­po­nis­ten und Band­lea­der Djan­go Rein­hardt gewid­met. Die­ser gilt als Vor­rei­ter des euro­päi­schen Jazz.  

    Die bei­den Solo­gi­tar­ren in die­sem Kon­zert spie­len Susan­ne und Alfred Kar­now­ka. Bei­de sind durch ihre jahr­zehn­te­lan­ge Tätig­keit an der ört­li­chen Musik­schu­le in Wer­mels­kir­chen kei­ne Unbe­kann­ten. An die­sem Abend kön­nen sie bei­de Musi­ker als Solis­ten an ihrem Instru­ment erle­ben.

    Das Flö­ten­kon­zert spielt Moritz Bül­les­bach, ein Mit­glied in der Holz­blä­ser­grup­pe unse­res Orches­ters.

    Las­sen Sie sich von den melan­cho­li­schen Melo­dien und der Hom­mage an Djan­go Rein­hardt ver­zau­bern und genie­ßen Sie einen wun­der­schö­nen musi­ka­li­schen Nach­mit­tag.

    Ein­tritts­kar­ten zum Preis von 12,- € bzw. 6,- € ermä­ßigt für Schü­ler ab 14 Jah­re, Aus­zu­bil­den­de, Stu­die­ren­de und Schwer­be­hin­der­te gibt es wie immer im Vor­ver­kauf in der Buch­hand­lung van Wah­den, bei den Orches­ter­mit­glie­dern sowie an der Abend­kas­se.

    Wir freu­en uns auf Sie!

    Ihr Sin­fo­nie­or­ches­ter der Musik­ge­mein­de Wer­mels­kir­chen

    Gra­fi­ken auto­ri­siert von Geb­hard Lehr

  • Bock auf Blechmusik?

    Bock auf Blechmusik?

    Am Sams­tag 22. Novem­ber 2025 lädt das Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen zu einem stim­mungs­vol­len Weih­nachts­kon­zert ins Gemein­de­zen­trum Dabring­hau­sen (GZD) Auf der Huh­fuhr ein. Ab 14:30 Uhr öff­net sich die Tür für alle Besu­che­rin­nen und Besu­cher, bevor das Kon­zert um 15 Uhr beginnt.

    Das Pro­gramm ver­spricht eine wun­der­ba­re Mischung aus musi­ka­li­scher Viel­falt und gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­der Freu­de. Die Nach­wuchs­mu­si­ker der Blä­ser-AG, das Schü­ler­or­ches­ter, das Jugend­or­ches­ter und die Old­stars gestal­ten gemein­sam einen fest­li­chen Nach­mit­tag, der musi­ka­lisch auf die Advents­zeit ein­stimmt. Gelei­tet wird das Kon­zert von Ralf von Tege­len, der mit viel Erfah­rung und Lei­den­schaft durch das Pro­gramm führt.

    Der Ein­tritt ist frei – wer möch­te, kann das Orches­ter mit einer Spen­de unter­stüt­zen.
    Ein Nach­mit­tag vol­ler Musik, Gemein­schaft und weih­nacht­li­cher Atmo­sphä­re erwar­tet alle Gäs­te.

    Bei­trags­bild: Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen

  • Dawerkusen jeck und bunt die Mädels machen‘s rund!

    Dawerkusen jeck und bunt die Mädels machen‘s rund!

    Wenn in Dawerku­sen die Lich­ter in der Mehr­zweck­hal­le zur Prin­zen­pro­kla­ma­ti­on aus­ge­hen und die Töne des Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen durch die Mehr­zweck­hal­le knal­len, weiß jede Jeck: Jetzt wird’s ernst – und gleich­zei­tig herr­lich unernst. Zur Pro­kla­ma­ti­on der Ses­si­on 2025/2026 mit dem ers­ten voll­stän­dig weib­li­chen Drei­ge­stirn Prin­zes­sin Annett, Prinz Iris und Bau­er Nico­le zeig­ten sich die Gru­ne­wal­der in Best­form – und vor allem zum Groß­teil in fun­kel­na­gel­neu­en Kos­tü­men.

    In die­se fri­sche Gar­de­uni­for­men gewan­det mar­schier­ten die Gru­ne­wal­der in vol­ler Stär­ke auf die Büh­ne (die gesam­te Büh­ne war voll). Die „Jugend“ und die „Klei­nen“ Gru­ne­wal­der sorg­ten dabei mit den neu­en Kos­tü­men für offe­ne Mün­der. Kein Wun­der: Vie­le der alten Kos­tü­me haben stol­ze 40 Jah­re durch­ge­hal­ten, unzäh­li­ge Ses­sio­nen über­stan­den und ver­mut­lich mehr Saal­mu­sik gehört als so man­cher Alt­stadt­gar­dist Geschich­ten erzäh­len kann. Jetzt hält end­lich etwas Fri­sches Ein­zug – neue Stof­fe, neue Far­ben, neu­er Glanz.

    Da die alten Uni­for­men so stark abge­nutzt waren, dass sie weder gut aus­sa­hen noch sinn­voll ange­passt wer­den konn­ten, muss­ten zusätz­li­che neue Kos­tü­me her, um alle Tän­ze­rin­nen ein­heit­lich und ordent­lich aus­zu­stat­ten.

    Lucie Schu­ma­cher, die gemein­sam mit Ste­pha­nie Büt­zer, Flo­ri­an Bün­gen und Wil­fried Wey­er für die Tanz­gar­de an vor­ders­ter Front ste­hen und größ­ten­teils zugleich im Fest­aus­schuss aktiv sind, erklär­ten:

    Ohne Spen­den ist das alles nicht mög­lich!

    Doch die Ses­si­on star­tet erst – und die Gru­ne­wal­der haben wie immer vie­le Auf­trit­te rund um Dawerku­sen und Wer­mels­kir­chen vor sich.

    Jede Unter­stüt­zung hilft, damit ALLE Marie­chen in neu­em Glanz in die nächs­te Run­de der jecken Zeit star­ten kön­nen.

    Also, lie­be Jecken: Zückt das Herz und die Brief­ta­sche!
    Damit die Gru­ne­wal­der auch in der kom­men­den Ses­si­on wie­der gemein­sam in glei­chem Grün und Wieß, stolz und strah­lend tan­zend, wie wir es lie­ben zwei­mal mit dem Zoch durch´s Dorf zie­hen. Wen­det euch ger­ne via Ins­ta an @grunewalder oder direkt an die Spen­den­kas­se.

    Hier kommt die Spen­de gut an:

    • Stadt­spar­kas­se Wer­mels­kir­chen
    • Kon­to­in­ha­ber: Dabring­hau­se­ner Fest­aus­schuss
    • IBAN: DE02 340 545 700 000 140 723
    • Ver­wen­dungs­zweck: Gru­ne­wal­der Spen­de

    Bei­trags­fo­to: Phil­ipp Scholz