Autor: Philipp Scholz

  • Adventsfenster Nr. 2 – präsentiert vom DTV!

    Adventsfenster Nr. 2 – präsentiert vom DTV!

    Heu­te Abend hat sich das zwei­te Advents­fens­ter an der­sel­ben Adres­se wie ges­tern geöff­net – und wie­der hat sich unser gan­zes Dorf auf den Weg gemacht. Kurz vor 18 Uhr stan­den die Men­schen dicht an dicht, Kin­der ganz vor­ne, Erwach­se­ne gespannt dahin­ter – und der Kreis­ver­kehr? Natür­lich wie­der kom­plett lahm­ge­legt. Der Fan­club des DTV qua­si die

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  • Adventsfenster Nr. 1 – feierlich eröffnet!

    Adventsfenster Nr. 1 – feierlich eröffnet!

    Heu­te Abend, pünkt­lich kurz vor 18 Uhr, wur­de das ers­te von 24 Advents­fens­tern im Dorf (Dabring­hau­sen) fei­er­lich ent­hüllt – und das trotz eines rich­tig zugi­gen, win­dig-kal­ten Dezem­ber­abends. Zum Glück: tro­cken! Beglei­tet wur­de die Eröff­nung vom Blas­or­ches­ter, das mit stim­mungs­vol­ler Live-Musik sofort für Weih­nachts­fee­ling gesorgt hat. Dazu gab’s Snacks und war­me Geträn­ke, per­fekt gegen die Käl­te.

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  • Tickets für das Neujahrskonzert des Blasorchesters

    Tickets für das Neujahrskonzert des Blasorchesters

    Die Weih­nachts­zeit beginnt und in Dabring­hau­sen, und nicht nur dort, bedeu­tet das unter ande­rem: Es ist kurz vor Weih­nach­ten und dann ist auch schon bald Neu­jahr! Und was könn­te das neue Jahr schö­ner ein­läu­ten als das tra­di­tio­nel­le Neu­jahrs­kon­zert des Blas­or­ches­ters Dabring­hau­sen? Am 17. Janu­ar 2026 ver­wan­delt sich die Mehr­zweck­hal­le wie­der in einen Kon­zert­saal vol­ler Klang­kraft

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  • Von „B“ wie Blasorchester über „G“ für Grunewalder zu „V“ wie Vereine im Dorf – ALLE feiern den Indoor-Weihnachtsmarkt

    Von „B“ wie Blasorchester über „G“ für Grunewalder zu „V“ wie Vereine im Dorf – ALLE feiern den Indoor-Weihnachtsmarkt

    Dabring­hau­sen hat wie­der gezeigt, wie man Tra­di­ti­on lebt und Gemein­schaft fei­ert! Am 29. und 30. Novem­ber öff­ne­te die Mehr­zweck­hal­le ihre Türen für den 38. Indoor-Weih­nachts­markt – und wir waren am Advents­sonn­tag mit­ten­drin: mit Fami­lie, Hund und jeder Men­ge Vor­freu­de. Bereits beim Betre­ten der Hal­le spürt man den Zau­ber: 60 Aus­stel­ler prä­sen­tie­ren ein bun­tes Pot­pour­ri aus

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  • Wenn ein ganzes Dorf leuchtet

    Wenn ein ganzes Dorf leuchtet

    Das 2. Dabringhauser Adventsfenster Es gibt Tra­di­tio­nen, die kom­men lei­se daher – und schaf­fen es trotz­dem, ein gan­zes Dorf ins Strah­len zu brin­gen. In Dabring­hau­sen beginnt die­ses Leuch­ten jedes Jahr am 1. Dezem­ber Punkt 18 Uhr, wenn das ers­te Advents­fens­ter ent­hüllt wird. Ein Moment, der so unspek­ta­ku­lär klingt und gleich­zei­tig so viel Magie in sich

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  • Das Dabringhausener Blasorchester Weihnachtskonzert wächst

    Das Dabringhausener Blasorchester Weihnachtskonzert wächst

    Am 22. Novem­ber 2025 war es wie­der so weit: Das Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen öff­ne­te mit über 60 Musi­kern die musi­ka­li­sche Advents­tür einen Spalt und ließ das Gemein­de­zen­trum auf der Huh­fuhr für über 200 Teil­neh­mer in fest­li­chem Glanz erstrah­len. Schon zu Beginn führ­te Mode­ra­to­rin Cyn­thia van Lijf mit herz­li­cher Selbst­ver­ständ­lich­keit durch den Nach­mit­tag, begrüß­te ein voll­be­setz­tes Haus

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  • Wartezeiten reduzieren – Vitamin B oder nützliche Apps?

    Wartezeiten reduzieren – Vitamin B oder nützliche Apps?

    Wer kennt das nicht: mona­te­lan­ge War­te­zei­ten auf einen Fach­arzt­ter­min, wäh­rend die Beschwer­den nicht weni­ger wer­den. In Deutsch­land und auch in Wer­mels­kir­chen spe­zi­ell ist das lei­der All­tag. Doch wie kommt man schnel­ler dran? Hier­zu hat­ten bereits Klaus Ulin­ski und ich im Bei­trag “Hier stimmt was nicht” die Nega­tiv­bei­spie­le dar­ge­stellt. Digi­ta­le Lösun­gen wie Doc­to­lib könn­ten sol­che Situa­tio­nen

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  • Dawerkusen jeck und bunt die Mädels machen‘s rund!

    Dawerkusen jeck und bunt die Mädels machen‘s rund!

    Wenn in Dawerku­sen die Lich­ter in der Mehr­zweck­hal­le zur Prin­zen­pro­kla­ma­ti­on aus­ge­hen und die Töne des Blas­or­ches­ter Dabring­hau­sen durch die Mehr­zweck­hal­le knal­len, weiß jede Jeck: Jetzt wird’s ernst – und gleich­zei­tig herr­lich unernst. Zur Pro­kla­ma­ti­on der Ses­si­on 2025/2026 mit dem ers­ten voll­stän­dig weib­li­chen Drei­ge­stirn Prin­zes­sin Annett, Prinz Iris und Bau­er Nico­le zeig­ten sich die Gru­ne­wal­der in

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  • Martinszug an der Dhünntalsperre 2025

    Martinszug an der Dhünntalsperre 2025

    Weit drau­ßen, fern vom Tru­bel der Stadt und sogar ein gutes Stück vom Dorf­kern ent­fernt, liegt unse­re klei­ne Nach­bar­schaft am Rand der gro­ßen Dhünn­tal­sper­re. Und gera­de hier, wo alles etwas ruhi­ger ist und die Wege län­ger sind, pfle­gen wir unser Brauch­tum auf unse­re ganz eige­ne Art. Wenn unten im Dorf die meis­ten Kin­der ihre Run­den

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  • Gefahr und Gewalt im Gesundheitswesen – Physische und Psychische Belastung

    Gefahr und Gewalt im Gesundheitswesen – Physische und Psychische Belastung

    Gewalt gegen medi­zi­ni­sches Per­so­nal ist längst kein Ein­zel­fall mehr, son­dern ein alar­mie­ren­des, struk­tu­rel­les Pro­blem, das unse­ren Arbeits­all­tag im Gesund­heits­we­sen mas­siv belas­tet. Fast die Hälf­te aller Ärz­tin­nen und Ärz­te sowie ihres Pra­xis­teams waren in den letz­ten fünf Jah­ren von kör­per­li­cher Gewalt betrof­fen. Die Poli­zei­sta­tis­ti­ken zei­gen, dass seit 2019 die Zahl der soge­nann­ten Roh­heits­de­lik­te in Kli­ni­ken deut­lich

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  • Fachkräftemangel im Gesundheitswesen

    Fachkräftemangel im Gesundheitswesen

    Gäh­nen­de Lee­re nicht nur im Bild des Bei­trags! Der Fach­kräf­te­man­gel im Gesund­heits­we­sen ist für mich nicht nur eine sta­tis­ti­sche Grö­ße, son­dern eine täg­li­che Rea­li­tät, die sich in mei­nen Pro­jek­ten und Bera­tun­gen immer wie­der zeigt. Pro­gno­sen legen nahe, dass bis 2035 in Deutsch­land rund 1,8 Mil­lio­nen Stel­len im Gesund­heits­we­sen unbe­setzt blei­ben könn­ten. Das hat greif­ba­re Fol­gen:

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  • Ein Krankenhaus in „Eigenverantwortung“ – Versorgung vor Ort?!

    Ein Krankenhaus in „Eigenverantwortung“ – Versorgung vor Ort?!

    Als Bür­ger von Wer­mels­kir­chen, der seit 2005 im Gesund­heits­we­sen tätig ist, ver­fol­ge ich die aktu­el­le Ent­wick­lung unse­res Kran­ken­hau­ses mit gro­ßer Auf­merk­sam­keit. Die zen­tra­len Her­aus­for­de­run­gen sind seit Jah­ren bekannt: Eine Inves­ti­ti­ons­lü­cke von rund 29 Mil­li­ar­den Euro, eine Unter­de­ckung der Betriebs­kos­ten um fast 40 Pro­zent seit 2010, Jah­res­ver­lus­te bei etwa 80 Pro­zent der Kli­ni­ken und eine zuneh­men­de

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