Adventsfenster 21 – Ringstraße

Ganz nah am Epi­zen­trum Süd­stra­ße leuch­tet es an die­sem Abend in der Ring­stra­ße beson­ders fest­lich: Unter dem Vor­dach eines Hau­ses, geschmückt mit wei­ßen Lich­ter­ket­ten – fast so opu­lent wie die legen­dä­ren Glüh­bir­nen von Che­vy Cha­se im Weih­nachts­klas­si­ker – wur­de Advents­fens­ter 21 eröff­net.

Im Namen der Fami­lie eröff­ne­te der Haus­herr das Fens­ter mit einer char­man­ten Rede, inklu­si­ve beson­de­rem Dank an Stef­fi Groß. Die im Vor­feld augen­zwin­kernd ange­droh­ten 1,5–2 Stun­den schrumpf­ten am Ende auf eine äußerst schwung­vol­le Kurz­fas­sung von rund drei Minu­ten – episch genug, um in Erin­ne­rung zu blei­ben.

Danach durf­te das lie­be­voll gestal­te­te Fens­ter bestaunt wer­den: Ent­hal­ten sind unter ande­rem ein Brief­kas­ten, in dem es schneit, ein gro­ßer leuch­ten­der Stern – und ein kla­res Mot­to an die­sem Abend: „Fürs Frei­bad“. Die heu­ti­ge Spen­de geht an das Frei­bad im Lin­nef­e­tal, ent­spre­chend wur­de herz­lich zum Spen­den auf­ge­ru­fen.

Bei vege­ta­ri­scher und nicht-vege­ta­ri­scher Sup­pe (beim Niko­laus erfrag­bar), hei­ßen, zim­t­i­gen Geträn­ken, tro­cke­nem Wet­ter und bes­ter Lau­ne ent­stan­den vie­le locke­re Gesprä­che über Advents­fens­ter, Dorf­le­ben und alles, was Dabring­hau­sen aus­macht. Wäh­rend die Kin­der Fan­gen und Ver­ste­cken spiel­ten, freu­ten sich die Advents­fens­ter­fans bereits auf das gro­ße Fina­le – vie­le schon im Weih­nachts­frei, alle in bes­ter Stim­mung.

Fotos: Phil­ipp Scholz

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