Verrückter Nikolaus sorgt für Aufsehen auf dem Weihnachtsmarkt

Am Wochen­en­de staun­ten die Besu­cher des kuli­na­ri­schen Weih­nachts­mark­tes nicht schlecht: Ein unge­wöhn­lich akti­ver Niko­laus misch­te das Gesche­hen kräf­tig auf. Mit­ten im Auf­tritt der Band Brat­sche sprang er auf die Büh­ne, schnapp­te sich kur­zer­hand eine Gitar­re und sorg­te für vie­le Lacher und ver­wun­der­te Bli­cke. Doch das war längst nicht alles.

Der „ver­rück­te“ Niko­laus trieb wei­ter sein Unwe­sen: Er ver­miss­te den Weih­nachts­baum, rühr­te im Glüh­wein, tauch­te am Advents­kranz, beim Posau­nen­chor und sogar hoch oben auf dem Kirch­turm auf – stets beglei­tet von einem Kame­ra­mann. Schnell wur­de klar: Hin­ter den Aktio­nen steckt mehr als nur ein Spaß­mo­ment.

Anlass ist ein beson­de­res Jubi­lä­um im Jahr 2026, wenn der Niko­laus zum 100. Mal mit sei­nem Gefol­ge erwar­tet wird. Der WiW-Mar­ke­ting­ver­ein berei­tet die­ses Ereig­nis bereits jetzt mit krea­ti­ven Ideen vor. Vor­sit­zen­der And­re Fro­wein schlüpft selbst in die Rol­le des Niko­laus. Gemein­sam mit Schatz­meis­ter Jörg Haus­mann und Film­pro­du­zent Devid Gaus ent­ste­hen der­zeit meh­re­re You­Tube-Clips, die unter dem Mot­to „Niko­laus on tour“ für das Jubi­lä­um wer­ben sol­len.

Die ers­ten Auf­nah­men sind bereits im Kas­ten, wei­te­re fol­gen. Besu­cher dür­fen sich also nicht wun­dern, wenn der Niko­laus wei­ter­hin für unge­wöhn­li­che Sze­nen sorgt – und gespannt sein auf das Ergeb­nis der fil­mi­schen Akti­on.

Fotos: WiW Mar­ke­ting e.V.

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