Adventsfenster 9 – im Gartenfeld

Heu­te führ­te uns das 9. Advents­fens­ter ins Gar­ten­feld – nur einen Stein­wurf vom Frei­bad und der Coe­nen­müh­le ent­fernt. Das Wohn­ge­biet, ent­stan­den um 1967 und direkt an die Dorf­mit­te gren­zend, hat viel Geschich­te erlebt. Bis in die spä­ten 90er trenn­te qua­si einst das Indus­trie­ge­biet HuFa-Rol­len – spä­ter von Ten­te Rol­len über­nom­men – Dorf­mit­te und Sied­lung. Was Wer­mels­kir­chen in Sachen „Rol­len“ welt­weit bewegt, soll­te das Forum unbe­dingt ein­mal geson­dert beleuch­ten.

Doch im Mit­tel­punkt stand natür­lich das Advents­fens­ter.

Die Ent­hül­lung erfolg­te pünkt­lich, das Wet­ter zeig­te sich end­lich wie­der von der freund­li­che­ren Sei­te und die kuli­na­ri­sche Ver­sor­gung war mit Waf­feln und Co. bes­tens orga­ni­siert. Aus den Boxen klang Some­thing About Christ­mas Time, sowie ande­re Klas­si­ker neu inter­pre­tiert von Micha­el Bublé oder Elton John, wäh­rend Kin­der spiel­ten und Erwach­se­ne plau­der­ten – eine Nach­bar­schafts­sze­ne wie aus dem Bil­der­buch.

Nach einem kur­zen Hin­weis über Mikro­fon folg­te – dies­mal ganz ohne Ver­stär­kung – die Geschich­te des Weih­nachts­sterns: ein Zei­chen für Licht und Hoff­nung, ganz so wie unse­re Advents­fens­ter in Dabring­hau­sen. Beson­ders pas­send, denn das heu­ti­ge Fens­ter stell­te den Stall von Beth­le­hem nach der Geburt Chris­ti dar und setz­te die Geschich­te damit wun­der­schön in Sze­ne.

Zum Abschluss gab’s für alle Kin­der noch ein High­light: Musik von Rolf Zuc­kow­ski wur­de ange­stellt – und so konn­te der Abend mit ver­trau­ten, war­men Klän­gen stim­mungs­voll aus­klin­gen.

Bil­der: Phil­ipp Scholz

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