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  • Adventskonzert am 29.11.2025

    Adventskonzert am 29.11.2025

    Das Sin­fo­nie­or­ches­ter der Musik­ge­mein­de Wer­mels­kir­chen möch­te Sie ganz herz­lich zum Advents­kon­zert in die Evan­ge­li­sche Stadt­kir­che Wer­mels­kir­chen ein­la­den. Das Kon­zert fin­det in die­sem Jahr am Sams­tag vor dem ers­ten Advent, also am 29. Novem­ber 2025 um 17:00 Uhr statt.

    An die­sem Nach­mit­tag prä­sen­tie­ren wir Ihnen das Andan­te für Flö­te und Orches­ter C‑Dur, KV 315 von Wolf­gang Ama­de­us Mozart sowie die Pava­ne Op. 50 von Gabri­el Fau­ré und die Pava­ne pour une infan­te déf­un­te, M 19 von Mau­rice Ravel.

    Höhe­punkt die­ses Abends wird die Urauf­füh­rung der Kon­zerts Nuages – Musik für Saiten‑, Schlag- und Blas­in­stru­men­te sein. Die­ses Werk hat unser lang­jäh­ri­ger Diri­gent Alfred Kar­now­ka arran­giert und kom­po­niert. Es ist dem fran­zö­si­schen Gitar­ris­ten, Kom­po­nis­ten und Band­lea­der Djan­go Rein­hardt gewid­met. Die­ser gilt als Vor­rei­ter des euro­päi­schen Jazz.  

    Die bei­den Solo­gi­tar­ren in die­sem Kon­zert spie­len Susan­ne und Alfred Kar­now­ka. Bei­de sind durch ihre jahr­zehn­te­lan­ge Tätig­keit an der ört­li­chen Musik­schu­le in Wer­mels­kir­chen kei­ne Unbe­kann­ten. An die­sem Abend kön­nen sie bei­de Musi­ker als Solis­ten an ihrem Instru­ment erle­ben.

    Das Flö­ten­kon­zert spielt Moritz Bül­les­bach, ein Mit­glied in der Holz­blä­ser­grup­pe unse­res Orches­ters.

    Las­sen Sie sich von den melan­cho­li­schen Melo­dien und der Hom­mage an Djan­go Rein­hardt ver­zau­bern und genie­ßen Sie einen wun­der­schö­nen musi­ka­li­schen Nach­mit­tag.

    Ein­tritts­kar­ten zum Preis von 12,- € bzw. 6,- € ermä­ßigt für Schü­ler ab 14 Jah­re, Aus­zu­bil­den­de, Stu­die­ren­de und Schwer­be­hin­der­te gibt es wie immer im Vor­ver­kauf in der Buch­hand­lung van Wah­den, bei den Orches­ter­mit­glie­dern sowie an der Abend­kas­se.

    Wir freu­en uns auf Sie!

    Ihr Sin­fo­nie­or­ches­ter der Musik­ge­mein­de Wer­mels­kir­chen

    Gra­fi­ken auto­ri­siert von Geb­hard Lehr