Stephan Singer 13.11.2025
Ein Praktikum in einem Krankenhaus war für Lucas Kemmann die Initialzündung, sich für eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beim Rettungsdienst in Wermelskirchen zu entscheiden. Zwar hatte er vorab auch schon über andere Berufe nachgedacht, „aber dann habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch hocken, sondern lieber Menschen und ihrer Gesundheit helfen will.“
Mittlerweile ist Lucas im dritten Lehrjahr und beendet 2026 seine Ausbildung. Was für ihn den Rettungsdienst so besonders macht? „Ich wollte von Anfang an mit Menschen in einem Team arbeiten, wo man sich aufeinander verlassen kann – und das ist bei uns der Fall.“
Für Lucas Kemmann ist deshalb klar: „Wer ähnlich über seinen zukünftigen Beruf denkt wie ich, ist bei uns in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin oder zum Notfallsanitäter genau richtig.“ Zumal die Auszubildenden im Rettungsdienst toll betreut werden: „Die Ausbilderinnen und Ausbilder begleiten uns – sind für uns Azubis da. Das tut richtig gut, dass man sich immer gut aufgehoben fühlt.“
Auf unserem Foto ist Lucas Kemmann (2.v.l.) übrigens im Kreis von Azubis bei Feuerwehr und Rettungsdienst zu sehen – denn auch hier ist klar: Feuerwehr und Rettungsdienst arbeiten nicht nur zusammen, sie halten zusammen.
Deshalb: Jetzt bewerben für eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin oder zum Notfallsanitäter.
Die vollständige Stellenausschreibung mit Online-Portal zur einfachen Bewerbung findest Du auf www.wermelskirchen.de/stellenangebote
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Bericht von der Facebookseite der Stadt Wermelskirchen. Foto: Stadt Wermelskirchen / Stephan Singer

