Schlagwort: Blues-Rock

  • Beaux Gris Gris & The Apocalypse mit Blues-Rock

    Beaux Gris Gris & The Apocalypse mit Blues-Rock

    Am Sams­tag, 22. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    Der Sound von Beaux Gris Gris & The Apo­ca­lyp­se lässt sich nicht leicht in ein bestimm­tes Gen­re ein­ord­nen. Das Kol­lek­tiv, das zusam­men mit Gre­ta Valen­ti für Gesang und Song­wri­ting und Robin Davey an der Gitar­re ver­ant­wort­lich ist, wech­selt je nach Auf­tritts­ort oder Auf­nah­me zwi­schen meh­re­ren der talen­tier­tes­ten Musi­ker in Groß­bri­tan­ni­en und den USA an Schlag­zeug, Bass­gi­tar­re und Key­board. Es han­delt sich um eine fas­zi­nie­ren­de Mischung aus 70er-Jah­re-Psy­che­de­lic-Rock, Rhythm and Blues, Soul und Ame­ri­ca­na, die mit gro­ßer Inten­si­tät dar­ge­bo­ten wird und ins­be­son­de­re durch ihre Live-Auf­trit­te eine anste­cken­de Lebens­freu­de aus­strahlt.

    Die mehr­fach preis­ge­krön­te Sän­ge­rin und Song­wri­te­rin Gre­ta Valen­ti ist eine in Loui­sia­na gebo­re­ne und auf­ge­wach­se­ne Krea­ti­ve, deren Fami­lie seit Gene­ra­tio­nen vor dem Loui­sia­na Purcha­se zurück­reicht. Ihre Rock­band Well Hung Heart (OCMA’s Best Live Band) tour­te durch die USA und eröff­ne­te für Fitz & The Tan­trums, Twen­ty One Pilots, For­eig­ner und Off­spring. Gitar­rist und Mit­strei­ter Robin Davey war der jüngs­te jemals in die Bri­tish Blues Hall of Fame auf­ge­nom­me­ne Musi­ker. Er war als Künst­ler bei Atlan­tic und Inter­scope Records tätig und hat mit einer Viel­zahl von Künst­lern von Mick Jag­ger bis Katy Per­ry auf­ge­nom­men.

    Das Debüt­al­bum von Beaux Gris Gris and The Apo­ca­lyp­se, Love & Mur­der, brach­te Top-10-Hits in den Gen­re-Charts in ganz Euro­pa her­vor. Das Album fand brei­te Aner­ken­nung und erreich­te Platz 13 in den „Top 50 Alben des Jah­res“ des Clas­sic Rock Maga­zi­ne, das es als „einen sinn­li­chen, leben­di­gen Cock­tail“ beschrieb. Nach Head­li­ner-Auf­trit­ten auf Fes­ti­vals in ganz Euro­pa, dar­un­ter das Upt­on Fes­ti­val (UK), das Gre­at Bri­tish R&B Fes­ti­val (UK), Moulin (Nie­der­lan­de) und Blues Ali­ve (Tsche­chi­sche Repu­blik), wur­de die Band bei den Euro­pean Blues Awards als Band des Jah­res nomi­niert.

    Ein­tritt 23€(Vor­ver­kauf 18€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • The Cinelli Brothers: Blues-Rock

    The Cinelli Brothers: Blues-Rock

    Am Mitt­woch, 19. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    The Cinel­li Brot­hers – Lei­den­schaft­li­cher souli­ge Blues-Rock mit ita­lie­ni­schem Herz und bri­ti­schem Groo­ve… 024. Die Cinel­li Brot­hers sind eine ener­gie­ge­la­de­ne Band aus Lon­don, gegrün­det 2017 von den ita­lie­ni­schen Brü­dern Mar­co (Gesang, Gitar­re, Tas­ten) und Ales­san­dro Cinel­li (Schlag­zeug). Gemein­sam mit ihren Band­kol­le­gen brin­gen sie eine mit­rei­ßen­de Mischung aus Chi­ca­go- und Texas-Blues, Soul, Rock und einem Hauch von Motown auf die Büh­ne – inspi­riert von Grö­ßen wie The Beat­les, Stevie Won­der und Stax Records.

    Ihr Sound ist gleich­zei­tig nost­al­gisch und modern, was ihnen eine wach­sen­de Fan­ge­mein­de in ganz Euro­pa und den USA ein­ge­bracht hat. Die Band wur­de 2024 als UK Blues Band of the Year aus­ge­zeich­net und begeis­tert mit ihrer Spiel­freu­de, musi­ka­li­schen Viel­sei­tig­keit und cha­ris­ma­ti­schen Büh­nen­prä­senz. Nach meh­re­ren erfolg­rei­chen Alben erschien Anfang 2024 ihr vier­tes Stu­dio­al­bum Almost Exact­ly. Es zeigt die Band in einer neu­en klang­li­chen Tie­fe – mit groo­vi­gen Rhyth­men, gefühl­vol­len Songs und einem moder­nen Blues-Rock-Soul-Mix.

    Ob auf Fes­ti­vals, in Clubs oder bei inti­men Ses­si­ons – ein Kon­zert der Cinel­li Brot­hers ist ein Erleb­nis vol­ler Ener­gie, Emo­ti­on und musi­ka­li­scher Klas­se. Ihre Shows sind geprägt von Vir­tuo­si­tät, Show­man­ship und einer spür­ba­ren Freu­de am Zusam­men­spiel, die das Publi­kum regel­mä­ßig zu Wie­der­ho­lungs­tä­tern macht. So,listen to the music & join us in Haus Eif­gen on this jour­ney – you won´t reg­ret it! (pro­mi­se!) www.cinellibrothers.com/

    Ein­tritt 33€ (Vor­ver­kauf 28€)

    Bei­trags­bild: Kult-In