Kategorie: Pressedienst

  • Zeit für Gespräche mit Bürgermeister Bernd Hibst

    Zeit für Gespräche mit Bürgermeister Bernd Hibst

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 11.11.2025

    Inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die ganz unkom­pli­ziert mit dem neu­en Bür­ger­meis­ter Bernd Hibst ins Gespräch kom­men wol­len, haben dazu am kom­men­den Frei­tag, 14. Novem­ber, von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochen­markt Gele­gen­heit dazu. „Es ist mir wich­tig, mit den Men­schen per­sön­lich in den Aus­tausch zu kom­men und zu erfah­ren, ‚wo der Schuh drückt‘“, sagt der Bür­ger­meis­ter über die neue „Wochen­markt­sprech­stun­de“, die ab sofort monat­lich statt­fin­den soll. 

    Um nicht nur von bür­ger­na­her Ver­wal­tung zu reden, son­dern sie auch umzu­set­zen, fin­den zusätz­lich auch regel­mä­ßig Bür­ger­sprech­stun­den, statt, bei denen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger auch spe­zi­fi­sche­re Anlie­gen direkt mit dem Bür­ger­meis­ter bespre­chen kön­nen. Die nächs­ten Ter­mi­ne sind am Don­ners­tag, 20. Novem­ber, sowie am Don­ners­tag, 18. Dezem­ber, jeweils in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im Büro des Bür­ger­meis­ters im Rat­haus. Wei­te­re Ter­mi­ne für 2026 fin­den sich hier.  

    Bür­ge­rin­nen und Bür­ger kön­nen sich im Vor­zim­mer des Bür­ger­meis­ters bei Rose­ma­rie Möl­ler per Mail an r.moeller@wermelskirchen.de oder tele­fo­nisch unter 02196 / 710–181 für die Bür­ger­sprech­stun­de anmel­den. 

    Wich­tig: Damit die ver­füg­ba­re Zeit opti­mal aus­ge­nutzt wird, ist es hilf­reich, wenn Inter­es­sier­te ihr Anlie­gen vor­ab erläu­tern, um eine opti­ma­le Vor­be­rei­tung der Bür­ger­sprech­stun­de zu ermög­li­chen. Außer­dem macht es Sinn, even­tu­ell vor­han­de­ne Unter­la­gen im Vor­feld zu über­mit­teln, um die Qua­li­tät der Bera­tung zu erhö­hen. 

    Über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen. Foto: Ste­phan Sin­ger

  • Schwerpunktkontrollen des Verkehrsdienstes rund um den Radverkehr

    Schwerpunktkontrollen des Verkehrsdienstes rund um den Radverkehr

    Rhein.-Berg. Kreis (ots)

    Am Sams­tag (08.11.), zwi­schen 10:00 Uhr und 18:00 Uhr, hat sich der Ver­kehrs­dienst der Poli­zei Rhein-Berg schwer­punkt­mä­ßig um den Rad­ver­kehr im Kreis­ge­biet geküm­mert.

    Gera­de hier kommt es lei­der immer wie­der zu Ver­kehrs­un­fäl­len, die häu­fig auch mit ver­letz­ten Rad­fah­re­rin­nen und Rad­fah­rern enden. Ins­be­son­de­re der Pedelec­ver­kehr hat in den letz­ten Jah­ren stark zuge­nom­men.

    Ins­ge­samt wur­den an die­sem Tag 16 Ver­kehrs­ver­stö­ße von Ver­kehrs­teil­neh­men­den regis­triert und es wur­den vie­le auf­klä­ren­de ver­kehrs­di­dak­ti­sche Gesprä­che geführt. Ins­ge­samt drei Rad­fah­ren­de wur­den mit einem Ver­war­nungs­geld belegt, nach­dem sie uner­laubt den Geh­weg benutzt haben. Sie­ben wei­te­re waren auf der fal­schen Sei­te als “Geis­ter­rad­ler” unter­wegs. Bei der Benut­zung eines Mobil­te­le­fon wäh­rend der Fahrt wur­den zwei Rad­fah­ren­de ertappt. Ein Rad­fah­rer wur­de wegen der Miss­ach­tung einer Licht­zei­chen­an­la­ge ange­hal­ten und sank­tio­niert. Hin­zu kamen an die­sem Kon­troll­tag eine Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­an­zei­ge gegen einen Pkw-Fah­rer, der unter Betäu­bungs­mit­tel­ein­fluss stand und zwei wei­te­re gegen Pkw-Fah­rer, die am Steu­er ihr Mobil­te­le­fon ver­wen­det haben. (ct)

    Rück­fra­gen bit­te an:

    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

    Ori­gi­nal-Con­tent von: Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis, über­mit­telt durch news aktu­ell. Bild: Copi­lot KI

  • Kinderkrankenschwester berät wieder im Familienbüro

    Kinderkrankenschwester berät wieder im Familienbüro

    Erstellt von Ste­phan Sin­ger | 07.11.2025

    Eltern zu sein, ist wun­der­schön – aber manch­mal auch ganz schön her­aus­for­dernd. Das Fami­li­en­bü­ro der Stadt Wer­mels­kir­chen unter­stützt dabei, die­se gro­ßen und klei­nen Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern: freund­lich, kom­pe­tent, unkom­pli­ziert, kos­ten­los und mit regel­mä­ßi­gen Ter­mi­nen. Am kom­men­den Mitt­woch, 12. Novem­ber, ist wie­der Kin­der­kran­ken­schwes­ter Eva Essel zu Gast. Sie gibt Tipps, Hin­wei­se und Ant­wor­ten zu allen Fra­gen rund um Ernäh­rung, Schla­fen und Ent­wick­lung von Kin­dern im Alter von der Geburt bis drei Jah­ren.

    An die­sem Tag ist die Kin­der­kran­ken­schwes­ter vom Pro­jekt „Frü­he Hil­fen vor Ort“ im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis im Rah­men der regu­lä­ren Fami­li­en­bü­ro-Öff­nungs­zeit von 9 bis 13 Uhr zwi­schen 10 und 11 Uhr dabei.

    Das Team um Vik­to­ria Bod­den­berg-Fun­ke, Koor­di­na­to­rin Frü­he Hil­fen, und Micha­el Haa­ser vom Netz­werk Prä­ven­ti­ons­ket­te bie­tet im Fami­li­en­bü­ro ein umfang­rei­ches und ziel­grup­pen­ori­en­tier­tes Bera­tungs­an­ge­bot für Eltern. Geöff­net ist immer mitt­wochs von 9 bis 13 Uhr.

    Die Räum­lich­kei­ten des Fami­li­en­bü­ros befin­den sich im Bür­ger­zen­trum und sind leicht neben dem Poli­zei­bü­ro zu fin­den – der Ein­gang ist direkt zur Tele­gra­fen­stra­ße gerich­tet und von dort eben­erdig erreich­bar.

    Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher dür­fen sich mit einem Spiel­be­reich für die Kin­der und einer Kaf­fee-Ecke für die Erwach­se­nen auf eine fami­li­en­freund­li­che Atmo­sphä­re freu­en.

    Über die Öff­nungs­zei­ten hin­aus kön­nen Ter­mi­ne per Mail an familienbuero@wermelskirchen.de mit dem Fami­li­en­bü­ro-Team ver­ein­bart wer­den.

    Bei­trag von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen. Bild: Chat GPT

  • Bundesweite Themenwoche gegen Schockanrufe

    Bundesweite Themenwoche gegen Schockanrufe

    Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis (ots)

    Beim Schock­an­ruf tischen Kri­mi­nel­le ihren oft­mals lebens­äl­te­ren Opfern unter­schied­lichs­te Geschich­ten auf, die alle etwas gemein­sam haben: Sie machen Angst und set­zen die Betrof­fe­nen nicht nur emo­tio­nal, son­dern auch zeit­lich stark unter Druck.

    Das Ziel der Kri­mi­nel­len ist es, an das Ver­mö­gen der Betrof­fe­nen, wie Bar­geld, Gold oder Schmuck zu gelan­gen. Dabei geben sie sich häu­fig als Poli­zei­be­am­te oder ande­re Amts­per­so­nen aus.

    Die Anru­fer täu­schen häu­fig auch eine Not­si­tua­ti­on vor und behaup­ten, mit dem Opfer ver­wandt oder gut bekannt zu sein. Dabei geben sie mit wei­ner­li­cher Stim­me vor, einen schwe­ren oder sogar töd­li­chen Unfall ver­ur­sacht zu haben und nur durch eine Kau­ti­on in Form von Bar­geld oder ande­ren Wert­ge­gen­stän­den ver­hin­dern zu kön­nen, in Haft zu gehen.

    Auch im Rhei­nisch-Ber­gi­schen Kreis kommt es immer wie­der zu der­ar­ti­gen Schock­an­ru­fen und die Anzahl der ange­zeig­ten Straf­ta­ten ist auch in die­sem ablau­fen­den Jahr auf gleich­blei­ben­dem Niveau wie im Vor­jahr. Immer wie­der gelingt es den Betrü­gern dabei, teils fünf­stel­li­ge Bar­geld­be­trä­ge oder Schmuck und Wert­ge­gen­stän­de in ähn­li­cher Höhe zu erlan­gen.

    Die wich­tigs­ten Tipps Ihrer Poli­zei:

    Legen Sie sofort auf! Das ist nicht unhöf­lich, son­dern ermög­licht Ihnen, durch­zu­at­men und sich neu zu sor­tie­ren. Kon­tak­tie­ren Sie die Per­son, die angeb­lich betrof­fen ist unter einer Ihnen bekann­ten Tele­fon­num­mer oder wen­den Sie sich an eine Ver­trau­ens­per­son. Geben Sie nie­mals Infor­ma­tio­nen über Ihre per­sön­li­chen oder finan­zi­el­len Ver­hält­nis­se preis. Über­ge­ben Sie nie­mals Geld oder Wert­ge­gen­stän­de an Unbe­kann­te. Ver­ein­ba­ren Sie inner­halb der Fami­lie oder mit wei­te­ren Ange­hö­ri­gen und Freun­den ein Kenn­wort zur Iden­ti­fi­zie­rung am Tele­fon. Löschen Sie Ihren Tele­fon­buch­ein­trag. Sei­en Sie immer spar­sam mit der Wei­ter­ga­be Ihrer Daten. Wen­den Sie sich auf jeden Fall an die Poli­zei, wenn Sie sich unsi­cher sind oder Opfer einer Straf­tat gewor­den sind.

    Die Poli­zei Rhein-Berg ist im Rah­men einer bun­des­wei­ten The­men­wo­che zu Schock­an­ru­fen in der kom­men­den Woche am Mitt­woch, den 12. Novem­ber 2025, von 10 bis 15 Uhr mit einem Infor­ma­ti­ons­stand im Erd­ge­schoss der Rhein­Berg Gale­rie in Ber­gisch Glad­bach ver­tre­ten.

    Stünd­lich wird ein Film gezeigt, der ver­an­schau­licht, wie ein Schock­an­ruf abläuft, gefolgt von einer Bera­tung zu dem The­ma. Die Film­vor­füh­run­gen fin­den um 10:30, 11:30, 13:30 und 14:30 Uhr statt.

    Am Mon­tag, 10. Novem­ber, um 14 Uhr, fin­det zudem im Bür­ger­saal in Rös­rath-Hoff­nungs­thal eine Ver­an­stal­tung zum The­ma “Straf­ta­ten zum Nach­teil älte­rer Men­schen” statt, bei der die­ser Film eben­falls vor­ge­stellt wird.

    Wenn Sie Infor­ma­tio­nen benö­ti­gen, kön­nen Sie sich zudem an die Exper­ten und Exper­tin­nen der Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on unter Tel. 02202 205–444 wen­den oder die­se auch per E‑Mail unter gl.kriminalpraevention@polizei.nrw.de kon­tak­tie­ren. Infor­mie­ren Sie sich auch ger­ne auf der Inter­net­sei­te www.polizei-beratung.de zu den aktu­el­len Betrugs­ma­schen. (ct)

    Rück­fra­gen bit­te an:

    Kreis­po­li­zei­be­hör­de Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis
    Pres­se­stel­le, PHK Tholl
    Tele­fon: 02202 205 120
    E‑Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis@polizei.nrw.de

    Ori­gi­nal-Con­tent von: Poli­zei Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis, über­mit­telt durch news aktu­ell, Bild: Chat GPT

  • Schulhof-Erweiterungen am Gymnasium auf der Zielgeraden

    Schulhof-Erweiterungen am Gymnasium auf der Zielgeraden

    Erstellt von Ste­phan Sin­ger | 07.11.2025

    Nach­dem bereits drei bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern über­aus belieb­te Tisch­ten­nis­ti­schen und unter der Über­da­chung der ehe­ma­li­gen Fahr­rad-Abstell­sta­ti­on ein Tisch­ki­cker plat­ziert wur­de, ist nun auch das Klet­ter-Spiel­ge­rät ein­satz­be­reit: Damit ist die durch einen Zaun vom Hein­rich-Hei­ne-Park­platz abge­trenn­te Schul­hof-Erwei­te­rung am Städ­ti­schen Gym­na­si­um fer­tig umge­stal­tet.

    Zuletzt hat­ten Ingo Wien und Luca Stein­born vom ins­ge­samt vier­köp­fi­gen Team „Spiel­platz“ vom Betriebs­hof der Stadt die Hack­schnit­zel­schicht auf den Boden auf­ge­bracht und die letz­ten Bau­zäu­ne ent­fernt. Dann konn­te das Klet­ter-Spiel­ge­rät am Gym­na­si­um erst­mals genutzt wer­den.

    Das Spiel­ge­rät stand zwar schon seit eini­gen Tagen vor Ort, war zuvor aber noch ein­ge­zäunt. Den Grund erläu­tert Ingo Wien: „Für den Auf­bau des Spiel­ge­räts muss­te die beauf­trag­te Fach­fir­ma ein Fun­da­ment legen – der Beton muss­te 28 Tage abbin­den, also aus­här­ten.“ Das far­ben­fro­he Klet­ter-Spiel­ge­rät mit „Lei­tern“ aus gespann­ten Sei­len und vier „Nes­tern“ zum lau­schi­gen Ver­wei­len hat ins­ge­samt eine Höhe von etwa fünf Metern, die bespiel­ba­re Höhe liegt bei knapp drei Metern.

    Damit der Klet­ter­spaß mög­lichst sicher ist, haben die Betriebs­hof­mit­ar­bei­ter eine Hack­schnit­zel­schicht auf­ge­bracht. Die ist übri­gens „wei­cher“ als vor­ge­schrie­ben, denn über die vor­schrifts­mä­ßi­gen 40 Zen­ti­me­ter Dicke hin­aus, ist etwas mehr Mate­ri­al genutzt wor­den, sodass die Schicht zwi­schen 50 und 60 Zen­ti­me­ter stark ist.

    Und auch die Umge­stal­tung der Schul­hof-Erwei­te­rung am Gym­na­si­um an der Stock­hau­ser Stra­ße (Teil des Leh­rer­park­plat­zes) ist auf die Ziel­ge­ra­de ein­ge­bo­gen: Die von der Stadt beauf­trag­te Fach­fir­ma ist der­zeit mit Pflas­ter­ar­bei­ten beschäf­tigt und schafft mit grö­ße­ren Plat­ten eine ebe­ne Flä­che.

    Um Auf­ent­halts­qua­li­tät zu schaf­fen, wer­den anschlie­ßend Sitz­bän­ke, ein Slack­li­ne-Balan­cier-Spiel und als beson­de­res High­light ein Teq­ball-Tisch auf­ge­baut. Letz­te­rer hat ähn­li­che Maße wie ein Tisch­ten­nis­tisch, aber eine gewölb­te Plat­te. Damit kann „Ping-Pong“ mit einem Ball per Fuß oder Kopf gespielt wer­den – ist also für den Kicker-Nach­wuchs ein per­fek­tes Pau­sen­ver­gnü­gen.

    Die Arbei­ten auf dem Platz an der Stock­hau­ser Stra­ße sol­len bis Weih­nach­ten been­det sein. Für die weg­ge­fal­le­nen Leh­rer­park­plät­ze hat die Stadt eine Alter­na­ti­ve gefun­den.

    Info Die Erwei­te­run­gen für den Schul­hof-Bereich am Gym­na­si­um waren nötig gewor­den, weil seit Schul­jah­res­be­ginn auch die fünf­ten und sechs­ten Klas­sen (Erpro­bungs­stu­fe) an der Stock­hau­ser Stra­ße unter­rich­tet wer­den. In das ehe­ma­li­ge Neben­ge­bäu­de, die Dör­p­feld-Schu­le, ist inzwi­schen die Zen­tra­le der Volks­hoch­schu­le Ber­gisch Land behei­ma­tet.

    Bei­trag von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen / Bil­der: Ste­phan Sin­ger und Kath­rin Kel­ler­mann

  • Grundschule-Ost: Abriss geht schneller voran als geplant

    Grundschule-Ost: Abriss geht schneller voran als geplant

    Erstellt von Ste­phan Sin­ger | 07.11.2025

    End­gül­tig Geschich­te ist das Haupt­ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost. Das von der Stadt beauf­trag­te Fach­un­ter­neh­men, die Moß Abbruch-Erd­bau-Recy­cling GmbH & Co. KG mit Sitz in Lin­gen, hat auch die­sen Gebäu­de­teil zurück­ge­baut. Damit schrei­tet der Abriss zügi­ger vor­an, als der Bau­zei­ten­plan ursprüng­lich ein­ge­schätzt hat­te. In den Herbst­schul­fe­ri­en waren die Abbruch­ar­bei­ten mit schwe­rem Gerät gestar­tet, nach­dem zuvor auf­wen­dig und unter Ein­hal­tung der nöti­gen Sicher­heits­vor­keh­run­gen die schad­stoff­be­las­te­ten Mate­ria­li­en aus den Gebäu­den ent­fernt wor­den waren.

    „Wir kom­men schnell vor­an“, sagt Polier Tobi­as Klaus­mei­er bei einer Bau­be­spre­chung mit dem Pro­jekt­lei­ter vom Gebäu­de­ma­nage­ment der Stadt­ver­wal­tung, Timo Häd­rich, sowie Nick Ger­des von der Geologie‑, Bau- und Umwelt­con­sult GmbH (GBU), die die exter­ne Bau­lei­tung inne­hat.

    Ab Mon­tag, 10. Novem­ber, schrei­tet dann der Rück­bau des noch ver­blie­be­nen Gebäu­des der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost vor­an. Das ist der Gebäu­de­teil, der an der Zuwe­gung zum Gelän­de von der Wirts­müh­ler Stra­ße grenzt und an dem ent­lang ein Geh­weg ver­läuft.

    Da die­ser Gebäu­de­kom­plex am nächs­ten an den lau­fen­den Schul­be­trieb reicht, lässt die Fach­fir­ma beson­de­re Vor­sicht wal­ten. Zum einen wird auch die­ses Gebäu­de eta­gen­wei­se von oben nach unten mit dem „Longfront“-Bagger „abge­knab­bert“. Zum ande­ren star­ten die­se Rück­bau­ar­bei­ten nach­mit­tags, wenn kein oder kaum noch Schul­be­trieb herrscht. Außer­dem wird ein Mit­ar­bei­ter des Abriss­un­ter­neh­mens auf dem Geh­weg plat­ziert – solan­ge der Bag­ger an den obe­ren Eta­gen arbei­tet, for­dert er etwa­ige Pas­san­ten zum War­ten auf und gibt den Weg erst frei, sobald ein Teil an den Boden geho­ben ist.

    In ihrem jetzt kom­plett ent­kern­ten Zustand bestehen die Abriss­ge­bäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost fast aus­schließ­lich aus Stahl­be­ton und Beton­wän­den. Vor den eigent­li­chen Abriss­ar­bei­ten sind die Fugen zwi­schen den ein­zel­nen Beton­ele­men­ten bereits her­aus gefräst wor­den. Beim Abbruch greift der Bag­ger „bröck­chen­wei­se“ die Tei­le ab. Am Boden wer­den sie gebro­chen und zer­stü­ckelt sowie das Metall her­aus sor­tiert. Eben­falls aus­sor­tiert wird das zwi­schen ein­zel­nen Beton­wän­de zur Iso­lie­rung ein­ge­brach­te Sty­ro­por.

    Mit dem zer­klei­ner­ten Beton wer­den die ehe­ma­li­gen Kel­ler­räu­me der Grund­schu­le ver­füllt. „Das klappt pro­blem­los, weil die­ses Mate­ri­al nicht schad­stoff­be­las­tet ist. Das haben wir uns von Gut­ach­ten bestä­ti­gen las­sen“, erläu­tert Timo Häd­rich.

    Die kom­plet­ten Arbei­ten zum Rück­bau der Grund­schu­le-Ost-Gebäu­de sol­len bis Weih­nach­ten abge­schlos­sen sein. Auf der durch den Abriss frei­wer­den­den Flä­che ent­steht wei­te­rer Schul­hof­be­reich für die am Schul­stand­ort Wirts­müh­le / Wey­ers­busch wach­sen­de Gesamt­schu­le. Die Schul­ge­stal­tung plant die Stadt im Schul­ter­schluss mit der Schul­lei­tung sowie Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus Eltern- und Schü­ler­schaft. Ins­be­son­de­re von Sei­ten der Schü­le­rin­nen und Schü­ler lie­gen schon ers­te Vor­schlä­ge vor: Sie wün­schen sich zum Bei­spiel einen Bas­ket­ball­be­reich und eine Mög­lich­keit zum Schach­spie­len, die in Form eines Schach­ti­sches geschaf­fen wer­den könn­te.

    Info Für den Rück­bau der Gebäu­de der ehe­ma­li­gen Grund­schu­le-Ost hat die Stadt als Schul­trä­ge­rin knapp zwei Mil­lio­nen Euro im Haus­halt ver­an­schlagt.

    Bei­trag von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen / Fotos: Ste­phan Sin­ger

  • Städtepartnerschaftsverein lädt zur französischen Weinverkostung

    Städtepartnerschaftsverein lädt zur französischen Weinverkostung

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 07.11.2025

    Eine gesel­li­ge Wein­ver­kos­tung fin­det am Frei­tag, 14. Novem­ber, ab 18.30 Uhr im Bür­ger­zen­trum, Tele­gra­fen­stra­ße 29–33, statt. Zu einem guten Din­ner gehört auch ein guter Wein. Wel­che Köst­lich­kei­ten die fran­zö­si­schen Win­ze­rin­nen und Win­zer im Ange­bot haben, kann bei der Wein­pro­be getes­tet wer­den, die der Städ­te­part­ner­schafts­ver­ein Wer­mels­kir­chen – Loches e.V. orga­ni­siert. 

    „Unse­re Wein­pro­be wird mit einem typi­schen Elsäs­ser Weiß­wein begin­nen, an den sich ein Char­don­nay-Sau­vi­gnon aus dem Cha­ron­tais anschließt. Der drit­te Weiß­wein kommt aus der Gas­co­gne, bevor wir mit einem Chi­non zu einem Rot­wein aus der Nähe von Loches wech­seln. Ein edler Gra­ves lei­tet zum drit­ten Rot­wein aus dem Süden Frank­reichs über. Den krö­nen­den Abschluss wird ein edel­sü­ßer Weiß­wein bil­den“, sagt Vor­sit­zen­der Rai­ner Pau­schert. Dazu wer­den Brot, Trau­ben und Käse gereicht.

    Es gibt noch Plät­ze für die gesel­li­ge Wein­pro­be. Anmel­dun­gen sind per Mail an staedtepartnerschaft@wermelskirchen.de mög­lich. Die Kos­ten für die Teil­nah­me betra­gen 18 Euro für Mit­glie­der des Ver­eins und 20 Euro für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, die Lust haben, ver­schie­de­ne fran­zö­si­sche Wei­ne zu pro­bie­ren und einen ver­gnüg­li­chen Abend zu ver­brin­gen. 

    Bei­trag von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen / Bild: Ste­fan Rabe

  • Endspurt für die Sanierung der Stadtbücherei

    Endspurt für die Sanierung der Stadtbücherei

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 07.11.2025

    Jetzt geht’s in die fina­le Pha­se der Sanie­rung der Stadt­bü­che­rei. Nach dem Brand im Dach­stuhl der Kat­twin­kel­schen Fabrik Ende Juli 2024 [sic] muss­te die Stadt­bü­che­rei ihre Räum­lich­kei­ten ver­las­sen und in Aus­weich­quar­tie­re zie­hen. Die gute Nach­richt ist: Pünkt­lich zum neu­en Jahr wer­den Büche­rei-Lei­te­rin Kath­rin Lud­wig und ihr Team Lese­freun­din­nen und Lese­freun­de wie­der in der Stadt­bü­che­rei in der Katt begrü­ßen kön­nen: Am Mon­tag, 5. Janu­ar, ist die Wie­der­eröff­nung der sanier­ten und reno­vier­ten Stadt­bü­che­rei geplant. 

    Aktu­ell fin­den noch Arbei­ten auf dem Dach statt, weil die spe­zi­ell für das denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de ange­fer­tig­ten drei Ober­lich­ter ein­ge­baut wer­den.  Sobald die Eigen­kon­struk­tio­nen der Fir­ma Velux ein­ge­baut sind, begin­nen im Inne­ren des Gebäu­des die Rest­ar­bei­ten. Der Tep­pich ist bereits in der gesam­ten Stadt­bü­che­rei ver­legt, auch die Wän­de sind neu ver­putzt und gestri­chen wor­den. Nötig sind noch Maler­ar­bei­ten im Ver­an­stal­tungs­raum und an den Türz­ar­gen. 

    Wäh­rend in den Räum­lich­kei­ten ab Dezem­ber der letz­te Fein­schliff umge­setzt wird und bereits die Rega­le auf­ge­stellt wer­den, heißt es für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter: Kis­ten packen. Um den umfang­rei­chen Umzug mit 30.000 Büchern und Medi­en vor­zu­be­rei­ten, schließt die Stadt­bü­che­rei ihre Türen im Aus­weich­quar­tier im ehe­ma­li­gen Tex­til­ge­schäft Kreu­der in der Tho­mas-Mann-Stra­ße 16, bereits ab Sams­tag, 6. Dezem­ber. 

    Den Ter­min soll­ten sich Lese­rin­nen und Leser im Kalen­der ein­tra­gen, um sich recht­zei­tig mit Büchern und ande­ren Medi­en für die Weih­nachts­fei­er­ta­ge und den Jah­res­wech­sel ein­zu­de­cken. Der letz­te Tag in 2025, um in der Stadt­bü­che­rei nach span­nen­der und unter­halt­sa­mer Lek­tü­re zu stö­bern ist am Frei­tag, 5. Dezem­ber. Das digi­ta­le Ange­bot der Stadt­bü­che­rei ist unter www.bergische-onleihe.de und www.filmfriend.de jeder­zeit zugäng­lich. Übri­gens: „Je mehr Medi­en aus­ge­lie­hen wer­den, des­to weni­ger Kis­ten müs­sen für den Umzug gepackt wer­den“, sagt Büche­rei-Lei­te­rin Kath­rin Lud­wig schmun­zelnd. „Die Leih­fris­ten wer­den wir ent­spre­chend anpas­sen.“ 

    Mit den gepack­ten Umzugs­kar­tons, unge­fähr 900 an der Zahl, wie Kath­rin Lud­wig schätzt, wird das Stadt­bü­che­rei-Team laut Bau­zei­ten­plan ab Mit­te Dezem­ber zurück in der Katt erwar­tet. Dann steht dort Aus­pa­cken und Ein­rich­ten auf dem Pro­gramm. Bis zum Start der Betriebs­fe­ri­en der Stadt­ver­wal­tung, die wie immer zwi­schen den Jah­ren vom 24. Dezem­ber bis 4. Janu­ar schließt, soll die Stadt­bü­che­rei im Innen­be­reich fer­tig für die Neu­eröff­nung am Mon­tag, 5. Janu­ar 2026, sein. Not­wen­di­ge Maler­ar­bei­ten im Außen­be­reich der Kat­twin­kel­schen Fabrik sind für 2026 geplant, sobald die Wit­te­rung es zulässt. 

    Über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen, Bild: Stadt Wer­mels­kir­chen / Kath­rin Kel­ler­mann

  • Bürgerbüro einen Vormittag nicht geöffnet

    Bürgerbüro einen Vormittag nicht geöffnet

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 06.11.2025

    Wegen einer inter­nen Schu­lung für die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter bleibt das Bür­ger­bü­ro am Don­ners­tag, 13. Novem­ber, vor­mit­tags kom­plett geschlos­sen. Für den ter­min­frei­en Don­ners­tag ist das Bür­ger­bü­ro an dem Tag jedoch wie­der regu­lär von 14 bis 17 Uhr für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erreich­bar.  

    Die Stadt­ver­wal­tung bit­tet um Ver­ständ­nis. 

    Bild: Stadt Wer­mels­kir­chen / Kath­rin Kel­ler­mann

  • Mehr Schwimmkurse, aber auch notwendige Reparaturen im Quellenbad

    Mehr Schwimmkurse, aber auch notwendige Reparaturen im Quellenbad

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 06.11.2025

    Eine gute Nach­richt ist: Auf­grund der gro­ßen Nach­fra­ge sind für Schwimm­kur­se im Quel­len­bad zusätz­li­che Zei­ten frei­ge­ge­ben wor­den. So wird die DLRG ab sofort auch mitt­wochs in der Zeit von 15 bis 15:45 Uhr im Lehr­schwimm­be­cken trai­nie­ren und der WTV nutzt frei­tags von 14 bis 17 Uhr zwei Bah­nen im Sport­be­cken, sowie von 14 bis 16 Uhr im Lehr­schwimm­be­cken. Die Schwimm­kur­se sind für Kin­der im Alter zwi­schen vier und 12 Jah­ren und umfas­sen die Abzei­chen See­pferd­chen, Bron­ze, Sil­ber und Gold. Die Anmel­dung erfolgt über die Ver­ei­ne direkt. Der regu­lä­re Schwimm­be­trieb wird von den Kur­sen nicht gestört. 

    Wegen not­wen­di­ger Repa­ra­tu­ren, die nicht wäh­rend des regu­lä­ren Betrie­bes durch­ge­führt wer­den kön­nen, muss das Quel­len­bad lei­der von Mon­tag, 15. Dezem­ber, bis ein­schließ­lich Sonn­tag, 4. Janu­ar 2026, geschlos­sen blei­ben. 

    Die Stadt­ver­wal­tung bit­tet um Ver­ständ­nis. 

    Bild: Stadt Wer­mels­kir­chen / Kath­rin Kel­ler­mann

  • Gedenken an den 4. November 1944

    Gedenken an den 4. November 1944

    Kath­rin Kel­ler­mann, Stadt Wer­mels­kir­chen

    Noch heu­te gilt der Tag als der „schwär­zes­te Tag in der Geschich­te Wer­mels­kir­chens“: Am 4. Novem­ber 1944 war­fen Flug­zeu­ge in vier Angriffs­wel­len unzäh­li­ge Spreng- und Brand­bom­ben auf Hün­ger ab. 44 Häu­ser wur­den bei dem Angriff kom­plett zer­stört, 66 Men­schen ver­lo­ren ihr Leben, 85 Men­schen wur­den ver­wun­det.

    „Wenn wir heu­te hier ste­hen, dann tun wir das in Trau­er und in Respekt – aber auch mit der Ver­ant­wor­tung, das Gesche­he­ne nicht zu ver­ges­sen“, sag­te Bür­ger­meis­ter Bernd Hibst, der 81 Jah­re nach dem Bom­ben­an­griff mit sei­nen Stell­ver­tre­tern Ste­fan Leßenich und Nor­bert Galons­ka einen Kranz am Mahn­mal nie­der­leg­te und mahn­te: „Gera­de in unse­ren Tagen, in denen wie­der Unsi­cher­heit spür­bar ist, in denen Krie­ge vie­le Men­schen erschüt­tern und ver­un­si­chern, gewinnt das Erin­nern neue Bedeu­tung. Es ruft uns dazu auf, wach­sam zu blei­ben – für Frie­den, für Mensch­lich­keit und für den Zusam­men­halt“, füg­te der Bür­ger­meis­ter hin­zu.

    Bei der stil­len, bewe­gen­den Zere­mo­nie, die Pas­tor Timo Pick­hardt von der EFG Dabring­hau­sen hielt und die Tor­ben Krau­se musi­ka­lisch umrahm­te, waren auch meh­re­re Zeit­zeu­gin­nen und Zeit­zeu­gen des Bom­ben­an­griffs 1944 dabei, um all jenen zu geden­ken, die damals und in ande­ren Krie­gen ihr Leben ver­lo­ren haben. Bür­ger­meis­ter Bernd Hibst: „Ich möch­te mich bei Ihnen bedan­ken, dass Sie heu­te hier sind, obwohl die Gedan­ken an den Tag sicher­lich schmer­zen. Aber es sind Ihre Erin­ne­run­gen, die uns wach hal­ten – und das darf nie ver­blas­sen. Sie mah­nen uns, was gesche­hen kann, wenn Hass, Miss­trau­en und Angst das Mit­ein­an­der bestim­men.“

    Bei­trag von der Face­book­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen, Bil­der: Stadt Wer­mels­kir­chen / Kath­rin Kel­ler­mann

  • Kämmerei der Stadt nur eingeschränkt erreichbar

    Kämmerei der Stadt nur eingeschränkt erreichbar

    Erstellt von Kath­rin Kel­ler­mann | 04.11.2025

    Auf­grund von War­tungs­ar­bei­ten ist die Käm­me­rei der Stadt Wer­mels­kir­chen am Frei­tag, 7. Novem­ber, nur sehr ein­ge­schränkt erreich­bar. Hin­ter­grund ist, dass in die­sem Zeit­raum ein Update der Finanz­soft­ware durch das für die Stadt zustän­di­ge Rechen­zen­trum SIT durch­ge­führt wird. 

    Wegen des not­wen­di­gen Updates kön­nen das Haupt­ver­fah­ren sowie anhän­gi­ge Ver­fah­ren am Frei­tag, 7. Novem­ber, nicht genutzt wer­den. Dadurch kön­nen vie­le Ser­vice­leis­tun­gen in der Käm­me­rei nicht abge­ru­fen wer­den. Ins­be­son­de­re die Finanz­buch­hal­tung, die Stadt­kas­se sowie die Abgabenerhebung/Verwaltung Städ­ti­scher Abwas­ser­be­trieb der Käm­me­rei sind davon betrof­fen. 

    Die Stadt Wer­mels­kir­chen bit­tet, die damit ver­bun­de­nen Unan­nehm­lich­kei­ten zu ent­schul­di­gen. 

    Bei Fra­gen ste­hen die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Käm­me­rei ger­ne ab Mon­tag, 10. Novem­ber, wie­der zur Ver­fü­gung. Anlie­gen kön­nen außer­dem rund um die Uhr an die zen­tra­len E‑Mail-Adres­sen gesen­det wer­den:
     
    stadtkasse@wermelskirchen.de 
    gewerbe@wermelskirchen.de
    steuer@wermelskirchen.de
    abwasser@wermelskirchen.de

    Bei­trag über­nom­men von der Web­sei­te der Stadt Wer­mels­kir­chen. Bild: Chat GPT