Kategorie: Kunst

  • Gefühlswelten – beeindruckende Vernissage im sozialpsychiatrischen Zentrum des alpha e.V.

    Gefühlswelten – beeindruckende Vernissage im sozialpsychiatrischen Zentrum des alpha e.V.

    Ein Bei­trag von Ange­la Ulin­ski, alpha e.V. Ber­gisch Land

    Am ver­gan­ge­nen Frei­tag fand im sozi­al­psych­ia­tri­schen Zen­trum des alpha e.V. eine ein­drucks­vol­le Ver­nis­sa­ge unter dem Titel „Gefühls­wel­ten“ statt.
    Die Aus­stel­lung lud Besu­che­rin­nen und Besu­cher dazu ein, in die emo­tio­na­len Erfah­rungs­räu­me von Men­schen mit see­li­schen Erkran­kun­gen ein­zu­tau­chen – in Schmerz und Trau­rig­keit, aber eben­so in Hoff­nung, Stär­ke und Zuver­sicht.

    Der alpha e.V. ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, der Men­schen in beson­de­ren Lebens­si­tua­tio­nen beglei­tet und unter­stützt. Sei­ne Arbeits­schwer­punk­te lie­gen in den Berei­chen Sozi­al­psych­ia­trie, Kin­der- und Jugend­hil­fe sowie beruf­li­che För­de­rung und Inte­gra­ti­on. Ziel ist es, Men­schen zu hel­fen, ihren Platz im Leben zu fin­den – sei es durch the­ra­peu­ti­sche, päd­ago­gi­sche oder arbeits­welt­be­zo­ge­ne Ange­bo­te. Das sozi­al­psych­ia­tri­sche Zen­trum, in dem die Aus­stel­lung statt­fand, bie­tet dabei Raum für Begeg­nung, Krea­ti­vi­tät und per­sön­li­che Ent­wick­lung.

    Die prä­sen­tier­ten Wer­ke – Bil­der, Gedich­te und hand­werk­li­che Arbei­ten – stamm­ten von Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten des alpha e.V., die auf ein­drucks­vol­le Wei­se ihre inne­ren Emp­fin­dun­gen sicht­bar mach­ten.

    Ein­ge­bet­tet war die Aus­stel­lung in ein abwechs­lungs­rei­ches und leben­di­ges Rah­men­pro­gramm, das die ver­schie­de­nen Aus­drucks­for­men mit­ein­an­der ver­band. Die aus­stel­len­den Kli­en­ten tru­gen eige­ne Gedich­te vor und gewähr­ten damit einen sehr per­sön­li­chen Ein­blick in ihr Erle­ben. Par­al­lel dazu wur­de das Publi­kum ein­ge­la­den, selbst krea­tiv tätig zu wer­den: Gemein­schafts­bil­der und spie­le­ri­sche Krit­zel­ak­tio­nen boten Raum für spon­ta­nen Aus­druck, gemein­sa­mes Gestal­ten und unmit­tel­ba­re Begeg­nung. Auch das Live-Malen einer jun­gen Kli­en­tin, der man beim Ent­ste­hen ihres Wer­kes zuse­hen konn­te, füg­te sich stim­mig in die­ses inter­ak­ti­ve Kon­zept ein und mach­te den schöp­fe­ri­schen Pro­zess haut­nah erfahr­bar.

    Die orga­ni­sie­ren­den Kol­le­gin­nen berich­te­ten über ihre Moti­va­ti­on, die­se Aus­stel­lung ins Leben zu rufen, und über die Bedeu­tung sol­cher Pro­jek­te im the­ra­peu­ti­schen Kon­text. Ihre Wor­te mach­ten deut­lich, wie Kunst Brü­cken schla­gen kann – zwi­schen Innen- und Außen­welt, zwi­schen Betrof­fe­nen und Gesell­schaft.

    Für das leib­li­che Wohl war eben­falls gesorgt: Eine wert­schät­zen­de kuli­na­ri­sche Beglei­tung run­de­te die Ver­an­stal­tung ab und schuf Raum für Begeg­nung, Aus­tausch und nach­wir­ken­de Gesprä­che.

    Die zahl­reich erschie­ne­nen Gäs­te über­tra­fen alle Erwar­tun­gen und mach­ten deut­lich, wie groß das Inter­es­se an The­men rund um see­li­sche Gesund­heit und künst­le­ri­schen Aus­druck ist. Ihr Kom­men und ihre spür­ba­re Anteil­nah­me unter­stri­chen die Bedeu­tung sol­cher Aus­stel­lun­gen – sowohl als kul­tu­rel­les Ereig­nis als auch als Zei­chen für gesell­schaft­li­che Offen­heit und Wert­schät­zung.

    Am Ende blieb der Ein­druck eines rund­um gelun­ge­nen Nach­mit­tags, der ein­drucks­voll zeig­te, wie Kunst ver­bin­det, bewegt und Ver­ständ­nis schafft.

    Bild­nach­weis: Mit freund­li­cher Erlaub­nis von alpha e.V – Künstler:innen: anonym

  • Silberschmuck, “echt fair, echt Silber, echt Handarbeit

    Silberschmuck, “echt fair, echt Silber, echt Handarbeit

    Der Welt­la­den Wer­mels­kir­chen lädt zu einem kurz­wei­li­gen Vor­trag mit Schmuck­prä­sen­ta­ti­on und Ver­kauf ein:
    Diens­tag, 4. Novem­ber, 19.00 Uhr im Gemein­de­zen­trum am Markt. Die Besu­cher und Besu­che­rin­nen wer­den an einer erleb­nis­rei­chen Rei­se nach Mexi­ko in die fas­zi­nie­ren­de Welt der Sil­ber­schmie­de teil­neh­men. Es geht um paki­lia

    Sil­ber­schmuck, “echt fair, echt Sil­ber, echt Hand­ar­beit”. Als Stu­den­ten der inter­na­tio­na­len BWL lern­ten die Grün­de­rIn­nen von paki­lia Mexi­ko und die Sil­ber­stadt Tax­co ken­nen. Die Begeis­te­rung für die hand­werk­li­che Kunst und für das Wis­sen der Sil­ber­schmie­de und der Ein­druck von den Absatz­pro­ble­men, vor allem wegen bil­li­ger Kon­kur­renz­pro­duk­te, führ­te zu der Idee, paki­lia 2012 zu grün­den. Der Name paki­lia (ist Nahuatl, weit ver­brei­te­te indi­ge­ne Spra­che in Nord- und Mit­tel­ame­ri­ka) bedeu­tet “Freu­de geben”. Das gilt als Kon­zept für die Kunst­hand­wer­ker auf der einen und für die Kun­dIn­nen auf der ande­ren Sei­te.
    Der Vor­trag infor­miert über die Men­schen hin­ter dem Sil­ber­schmuck, über tra­di­tio­nel­le Her­stel­lungs­tech­ni­ken, die Schön­heit des Hand­werks und über die Bedeu­tung des Fai­ren Han­dels für die Schmuck­pro­duk­ti­on. Schmuck­stü­cke von paki­lia kön­nen zudem direkt erwor­ben wer­den.

    Ein­tritt und ein Gläs­chen Sekt frei
    Für den Welt­la­den hilf­rei­che Anmel­dung per­sön­lich oder unter weltladen.wk@t‑online.de

    Bild: Welt­la­den Wer­mels­kir­chen

  • Kunst, Handwerk und Herbststimmung – Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg

    Kunst, Handwerk und Herbststimmung – Basar der Kunsthandwerker auf Schloss Burg

    Wenn sich die Wäl­der rund um Schloss Burg in war­men Herbst­far­ben zei­gen, ver­wan­delt sich auch die Burg selbst in ein bun­tes Para­dies für Kunst­lieb­ha­be­rin­nen und Kunst­lieb­ha­ber: Vom 31. Okto­ber bis zum 9. Novem­ber 2025 lädt der belieb­te Basar der Kunst­hand­wer­ker wie­der zu einem stim­mungs­vol­len Rund­gang durch den Innen­hof, den Rit­ter­saal und die Keme­na­te ein.

    Rund 60 Kunst­schaf­fen­de prä­sen­tie­ren dort ihre hand­ge­fer­tig­ten Uni­ka­te – von Schmuck, Klei­dung und Deko­ra­tio­nen bis hin zu kuli­na­ri­schen Lecke­rei­en. Ver­ar­bei­tet wer­den dabei ganz unter­schied­li­che Natur­ma­te­ria­li­en: Holz, Wol­le, Sei­de, Leder, Stein oder Metall. Ent­ste­hen kön­nen dar­aus etwa Tische aus hei­mi­schen Höl­zern, Lam­pen aus alten Eichen­äs­ten, Beklei­dung aus Walk­wol­le, Schmuck aus Sil­ber, Gold oder anti­kem Besteck, aber auch Upcy­cling­pro­duk­te und hand­ge­fer­tig­te Kera­mi­ken. Kurz: Auf dem Markt gibt es an jeder Ecke Neu­es zu ent­de­cken.

    Ein beson­de­rer Höhe­punkt ist die „Lan­ge Nacht der Kunst­hand­wer­ker“ am Aller­hei­li­gen­abend, 1. Novem­ber. Auf­grund des Fei­er­tags öff­net der Markt an die­sem Tag erst ab 18 Uhr und bleibt bis 22 Uhr geöff­net. Dann zeigt sich Schloss Burg in einem ganz beson­de­ren Licht: Das neue Beleuch­tungs­kon­zept lässt die alten Mau­ern warm erstrah­len und sorgt für eine stim­mungs­vol­le Atmo­sphä­re, die zum Bum­meln und Ver­wei­len ein­lädt.

    Auch für das leib­li­che Wohl ist gesorgt: Auf dem Vor­platz locken Punsch und Glüh­wein, Grill­wurst, Räu­cher­fisch, Erb­sen­ein­topf, Käse­spätz­le, Crê­pes, Fal­a­fel und sogar kolum­bia­ni­sches Street­food.

    Der Ein­tritt kos­tet 7,50 Euro für Erwach­se­ne und 3,50 Euro für Kin­der. Im Preis ent­hal­ten ist der Zugang zu Berg­fried, Kapel­le und dem Muse­um im Gra­ben­tor. Wer War­te­zei­ten ver­mei­den möch­te, kann sein Ticket bequem online im Vor­ver­kauf erwer­ben und direkt zum Ein­lass gehen.

    Der Basar der Kunst­hand­wer­ker auf Schloss Burg ist damit nicht nur ein Para­dies für Lieb­ha­be­rin­nen und Lieb­ha­ber des Kunst­hand­werks, son­dern auch ein idea­les Ziel für einen herbst­li­chen Aus­flug ins Ber­gi­sche Land.

    Bei­trags­bild: Chat GPT

  • Vernissage beim alpha e.V.: Gefühlswelten im kreativen Ausdruck

    Vernissage beim alpha e.V.: Gefühlswelten im kreativen Ausdruck

    Am 7. Novem­ber lädt der alpha e.V. von 14 bis 17 Uhr in sei­ne Räum­lich­kei­ten an der Dabring­hau­ser Stra­ße 26 zu einer beson­de­ren Ver­nis­sa­ge ein. Prä­sen­tiert wer­den Wer­ke der Besu­che­rin­nen und Besu­cher des sozi­al­psych­ia­tri­schen Zen­trums sowie der ver­schie­de­nen Ein­rich­tun­gen des Ver­eins.

    Den Ver­an­stal­tern ist es ein wich­ti­ges Anlie­gen, den unter­schied­li­chen krea­ti­ven Aus­drucks­for­men ihrer Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten Raum zu geben und die­se einer brei­ten Öffent­lich­keit zugäng­lich zu machen. Eini­ge der aus­ge­stell­ten Arbei­ten sind anonym, da sie sehr per­sön­li­che The­men auf­grei­fen. Sie laden die Gäs­te ein, in die Gefühls- und Erleb­nis­wel­ten von Men­schen mit psy­chi­schen Erkran­kun­gen ein­zu­tau­chen.

    Abge­run­det wird die Ver­an­stal­tung durch Lesun­gen aus sehr per­sön­li­chen Tex­ten sowie einen Sekt­emp­fang mit klei­nen kuli­na­ri­schen Häpp­chen.

    Der alpha e.V. und alle betei­lig­ten Künst­le­rin­nen und Künst­ler freu­en sich auf zahl­rei­che inter­es­sier­te Besu­che­rin­nen und Besu­cher aus Wer­mels­kir­chen und Umge­bung.

    Bei­trags­bild: alpha e.V.

  • KunstDenkmal STOLPERSTEINE

    KunstDenkmal STOLPERSTEINE

    „Kunst­Denk­mal STOLPERSTEINE 2025“ ist das Kunst­pro­jekt STOLPERSTEINE von Gun­ter Dem­nig. Die­ses Pro­jekt erin­nert an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus, indem es klei­ne Mes­sing­plat­ten vor den letz­ten frei­wil­li­gen Wohn­or­ten der Ver­folg­ten ver­legt.


    📌 Projektüberblick

    • Initia­tor: Der deut­sche Künst­ler Gun­ter Dem­nig.
    • For­mat: Mes­sing­plat­ten (9,6 × 9,6 cm) in Beton­blö­cken mit der Inschrift „HIER WOHNTE“.
    • Ziel: Erin­ne­rung an Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus wie Juden, Sin­ti und Roma, poli­tisch Ver­folg­te, Homo­se­xu­el­le, Zeu­gen Jeho­vas und Eutha­na­sie­op­fer.

    🛠️ Herstellung & Verlegung

    • Hand­ar­beit: Die Stei­ne wer­den von Bild­hau­er Micha­el Fried­richs-Fried­laen­der und fünf wei­te­ren Gestal­tern hand­ge­fer­tigt.
    • Ver­le­gung: In enger Zusam­men­ar­beit mit Antrag­stel­lern, För­de­rern und Archi­va­ren. Oft­mals sind auch Über­le­ben­de, Ange­hö­ri­ge, Schü­ler, Haus­be­woh­ner oder Musi­ker an den Zere­mo­nien betei­ligt.
    • Daten­bank: Nach der Ver­le­gung wer­den die Bio­gra­fien und Bil­der in einer Online-Daten­bank gesam­melt.

    📅 Aktueller Stand (Stand: Ende 2024)

    • Ver­leg­te Stei­ne: Über 116.000 in mehr als 1.870 Gemein­den in 31 euro­päi­schen Län­dern.
    • Ziel: Bis Ende 2025 soll ein Groß­teil der ver­leg­ten Stei­ne in der Online-Daten­bank ver­füg­bar sein.

    💰 Kosten & Finanzierung

    • Kos­ten pro Stein: 120 € inner­halb Deutsch­lands, 132 € außer­halb.
    • Deckung: Die Kos­ten decken Orga­ni­sa­ti­on, Ver­wal­tung, päd­ago­gi­sche Betreu­ung, Pro­duk­ti­on und Ver­le­gung oder Ver­sand.
    • Gemein­nüt­zig­keit: Das Pro­jekt ver­folgt kei­nen Gewinn­zweck.

    🏛️ Stiftung & Zukunft

    • Stif­tung: Seit Dezem­ber 2014 wird das Pro­jekt von der gemein­nüt­zi­gen STIFTUNG – SPUREN – Gun­ter Dem­nig getra­gen.
    • Ziel: Lang­fris­ti­ge Erin­ne­rungs­kul­tur und Fort­füh­rung des Pro­jekts über vie­le Gene­ra­tio­nen hin­weg.

    👎Hauptkritikpunkte an den Stolpersteinen

    • Respekt­lo­sig­keit: Die pro­mi­nen­tes­te Kri­tik stammt von Per­so­nen wie Char­lot­te Knob­loch, die argu­men­tie­ren, dass das Geden­ken an NS-Opfer nicht auf dem Boden statt­fin­den soll­te, wo es buch­stäb­lich “mit Füßen getre­ten” wer­den kann.
    • Inhalt­li­che Kri­tik: Eini­ge Stol­per­stei­ne wur­den mit Begrif­fen wie “Ras­sen­schan­de” ver­se­hen, was von Ange­hö­ri­gen der Opfer kri­ti­siert wur­de. Zudem gibt es Beden­ken, ob die Bio­gra­fien, die auf den Stei­nen ste­hen, immer voll­stän­dig und kor­rekt sind.
    • Ästhe­tik und Kon­zept: Eini­ge Kri­ti­ke­rin­nen, wie die Künst­le­rin Debo­rah Petroz-Abe­les, kri­ti­sie­ren, dass die Stei­ne das Leben der Opfer auf den Tod redu­zier­ten und die Gedenk­form nicht der tat­säch­li­chen Lebens­si­tua­ti­on der Men­schen in den Häu­sern ent­spre­che. Sie schla­gen Alter­na­ti­ven vor, wie “Stol­ze­stei­ne”, die man stolz auf­bli­cken kann.
    • Wirt­schaft­li­che Aspek­te: Es gibt Dis­kus­sio­nen dar­über, ob das Pro­jekt als Kunst­pro­jekt steu­er­lich rele­vant ist und ob die Stol­per­stei­ne zu einem wirt­schaft­li­chen Unter­neh­men gewor­den sind.
    • Man­geln­de Genau­ig­keit: Eini­ge Behör­den, wie das Lan­des­kri­mi­nal­amt, haben Schwie­rig­kei­ten, die durch Stol­per­stei­ne ver­ur­sach­ten Delik­te genau zu erfas­sen, da die Daten nicht immer aus­ge­wer­tet wer­den kön­nen oder der Auf­wand zu hoch ist. 

    Um mehr über die Stol­per­stei­ne zu erfah­ren gibt es eine Web­adres­se und einen Wiki­pe­dia­ein­trag. Zudem bie­tet der WDR eine App mit vie­len Infor­ma­tio­nen über die Stol­per­stei­ne in NRW.

    Erin­ne­run­gen an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus wer­den in die­ser wun­der­ba­ren APP leben­dig gehal­ten. Die klei­nen, gold­far­be­nen Gedenk­ta­feln, die Stol­per­stei­ne, die in Geh­we­gen vor den Wohn­or­ten von NS-Opfern ein­ge­bet­tet sind erin­nern an die Gräu­el­ta­ten der Ver­gan­gen­heit. Man kann mit der APP Stol­per­stei­ne in sei­ner Nähe fin­den, und mehr über die Schick­sa­le der Men­schen dahin­ter erfah­ren. Das zeigt uns, Erin­ne­run­gen fin­den wir vor unse­rer Haus­tür.

    Dan­ke an den WDR

    App für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.WDR.Stolpersteine_NRW&hl=de&pli=1

    App für Apple: https://apps.apple.com/de/app/stolpersteine-nrw/id1582598963

    Bei­trags­bild: Pres­se­ma­te­ria­li­en https://www.stolpersteine.eu/

  • Kunstverein Wermelskirchen lädt zur 27. Jahres-ausstellung ein

    Kunstverein Wermelskirchen lädt zur 27. Jahres-ausstellung ein

    Ros­wi­tha Geis­ler

    Ein Wochen­en­de vol­ler Kunst, Begeg­nung und Inspi­ra­ti­on

    Lie­be Kunst­freun­din­nen und Kunst­freun­de,

    auch in die­sem Jahr öff­net der Kunst­ver­ein Wer­mels­kir­chen wie­der die Türen zu sei­ner tra­di­tio­nel­len Jah­res­aus­stel­lung – ein Höhe­punkt im kul­tu­rel­len Kalen­der unse­rer Stadt. Im Rah­men von „Wer­mels­kir­chen à la Car­te“ prä­sen­tie­ren 26 Künst­le­rin­nen und Künst­ler ihre neu­es­ten Wer­ke aus Male­rei, Foto­gra­fie, Skulp­tur und Druck­gra­fik.

    Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher dür­fen sich auf eine beein­dru­cken­de Viel­falt freu­en: kraft­vol­le Farb­kom­po­si­tio­nen, fein­füh­li­ge Por­träts, fas­zi­nie­ren­de Licht­stim­mun­gen in der Foto­gra­fie und expe­ri­men­tel­le Druck­tech­ni­ken, die mit Struk­tu­ren und For­men spie­len. Auch Skulp­tu­ren und Arbei­ten auf und mit Papier laden dazu ein, Kunst aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven zu erle­ben.

    Jedes Werk erzählt sei­ne eige­ne Geschich­te – mal lei­se, mal laut, mal ver­spielt oder nach­denk­lich. Gemein­sam bil­den sie ein span­nen­des Pan­ora­ma der zeit­ge­nös­si­schen Kunst in unse­rer Regi­on. Die Aus­stel­lung ist dabei nicht nur Schau­fens­ter künst­le­ri­scher Krea­ti­vi­tät, son­dern auch Aus­druck einer leben­di­gen Gemein­schaft, die durch den Aus­tausch, das gemein­sa­me Schaf­fen und die Freu­de an der Kunst ver­bun­den ist.

    Die Bür­ger­häu­ser in der Eich 6–8 bie­ten dafür das per­fek­te Ambi­en­te: His­to­ri­sches Flair trifft auf moder­ne Kunst – ein reiz­vol­ler Kon­trast, der jedes Jahr aufs Neue Besu­che­rin­nen und Besu­cher begeis­tert.

    Ver­nis­sa­ge zur 27. Jah­res­aus­stel­lung
    Frei­tag, 24. Okto­ber 2025, 19:00 Uhr
    Ort: Bür­ger­häu­ser Wer­mels­kir­chen, Eich 6–8, 42929 Wer­mels­kir­chen

    Die fei­er­li­che Eröff­nung bie­tet Gele­gen­heit, mit den Künst­le­rin­nen und Künst­lern per­sön­lich ins Gespräch zu kom­men, Hin­ter­grün­de zu den Wer­ken zu erfah­ren und gemein­sam den Auf­takt zu einem inspi­rie­ren­den Kunst­wo­chen­en­de zu fei­ern.

    Öff­nungs­zei­ten der Aus­stel­lung

    • Sams­tag, 25. Okto­ber 2025 | 13:00 – 17:00 Uhr
    • Sonn­tag, 26. Okto­ber 2025 | 12:00 – 18:00 Uhr

    Der Ein­tritt ist frei.

    Ob Sie sich ein­fach trei­ben las­sen, neue Lieb­lings­wer­ke ent­de­cken oder den direk­ten Aus­tausch mit den Kunst­schaf­fen­den suchen – die Jah­res­aus­stel­lung des Kunst­ver­eins Wer­mels­kir­chen lädt ein, Kunst zu erle­ben, zu genie­ßen und zu tei­len.

    Wir freu­en uns auf Ihren Besuch und auf vie­le anre­gen­de Gesprä­che über das, was Kunst aus­macht: Neu­gier, Begeg­nung und Inspi­ra­ti­on.

    Pla­kat: Kunst­ver­ein Wer­mels­kir­chen, Fotos: Ros­wi­tha Geis­ler