Autor: Stadtstreicher

  • Weihnacht an der Trasse

    Weihnacht an der Trasse

    Was gibt es doch noch für net­te und lie­be Men­schen in unse­rer unsi­che­ren und rast­lo­sen Zeit. So jeden­falls kann man das an der Rad­tras­se zwi­schen Ber­gisch Born und Hückes­wa­gen der­zeit bewun­dern. Die Rad­ler, die Jog­ger oder die Hun­de­spa­zier­gän­ger wer­den durch einen bunt geschmück­ten Weih­nachts­baum erfreut, der dort von einem/einer Unbe­kann­ten auf­ge­stellt wur­de. Die Über­ra­schung ist

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  • Wo ist bloß das Wasser hin?

    Wo ist bloß das Wasser hin?

    Wer die­ser Tage an den nahe­ge­le­ge­nen Tal­sper­ren unter­wegs ist, traut sei­nen Augen kaum. Man fragt sich, wo das Was­ser hin ist? Denn teil­wei­se sind Berei­che, zum Bei­spiel an der einen Sei­te neben der Krä­wink­ler­brü­cke, völ­lig tro­cken­ge­legt. An der Frei­zeit­an­la­ge liegt der Was­ser­spie­gel vie­le Meter – grob geschätzt 15 bis 20 Meter unter der sonst übli­chen

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