Autor: Forum Wermelskirchen

  • Keep on running

    Keep on running

    Am Sams­tag, 22.11.2025, prä­sen­tiert Down­town schon zum drit­ten Mal Oldie-Hits und Rock-Klas­si­ker in der Bur­ger Kir­che. Die­ses Mal mit einem wei­nen­den Auge, denn die Band ist auf Abschieds­tour­nee. Wer Frank Bönn­hoff (Bass), Har­ry Esser (Gitar­re), Schlag­zeu­ger Win­nie Has­sel, Jür­gen Spit­zer (Key­board) und Sän­ger Her­mann Daun noch ein­mal hören will, soll­te nicht lan­ge über­le­gen.

    Wie von Down­town gewohnt ste­hen die Hits der ganz Gro­ßen auf dem Pro­gramm: Dar­un­ter „Unchain my Heart“, das die meis­ten in der Ver­si­on von Joe Cocker ken­nen, „Paint it black“ und ande­re Hits von den Rol­ling Stones, „Lazy Sun­day“ von den Small Faces. Oder wir wün­schen uns „Keep on run­ning“. Sind das nun alte Songs oder neue Songs, das ist die gro­ße Fra­ge. Dar­auf hat die Band eine Ant­wort: „Wir den­ken, es sind gute Songs, lau­ter klei­ne Kunst­wer­ke, die uns nach wie vor begeis­tern.“

    OrtMüngs­te­ner Stra­ße 25, 42659 Solin­gen
    Ter­minSams­tag, 22.11.2025
    Beginn19.00 Uhr
    Ein­lass18.30 Uhr
    Ein­tritt15,00 Euro
    FotosHarald Esser
    Tickets u. a.Ber­gisch Live: https://www.bergisch-live.de
     Solin­gen: Solin­ger Tage­blatt
     Wer­mels­kir­chen: Buch­hand­lung Mara­bu
  • Was Sie schon immer über Wärmepumpen wissen wollten

    Was Sie schon immer über Wärmepumpen wissen wollten

    Der Ener­gie­stamm­tisch Wer­mels­kir­chens lädt zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum The­ma Wär­me­pum­pen im Bür­ger­zen­trum ein.

    Dabei erklä­ren Ihnen die Exper­tin­nen und erfah­re­nen Bür­ge­rin­nen des Ener­gie­stamm­ti­sches alles mög­li­che über die Tech­nik und den Ein­bau der Wär­me­pum­pen sowie über die aktu­el­len För­de­run­gen.

    Schwer­punk­te wer­den sein:

    Tech­nik:

    • wie funk­tio­niert die Wär­me­pum­pe?
    • wie sieht es im Alt­bau aus und was wenn Heiz­kör­per ein­ge­baut sind?

    Wirt­schaft­lich­keit:

    • Wel­che Kos­ten sind zu erwar­ten?
      Wel­che För­de­run­gen gibt es?
    • Wie sehen die Fol­ge­kos­ten aus?

    Pla­nung:

    • Wel­che Vor­aus­set­zun­gen sind gege­ben?
    • Wo kann man die Wär­me­pum­pe auf­stel­len?
    • Wel­che Unter­schie­de gibt es bei den Wär­me­pum­pen?
    • Was muss an der Elek­trik geän­dert wer­den?

    Kli­ma­schutz

    • War­um ist die Wär­me­pum­pe für den Kli­ma­schutz wich­tig?
    • Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es, das Opti­mum aus einer Wär­me­pum­pe her­aus­zu­ho­len?

    Ziel ist es Bür­ge­rin­nen umfas­send zu infor­mie­ren und Ver­un­si­che­run­gen in Bezug auf Wär­me­pum­pen abzu­bau­en.

    Neben kur­zen Impuls­vor­trä­gen soll vor allem Zeit für Fra­gen zur Ver­fü­gung ste­hen.

    Wer ist der Ener­gie­stamm­tisch in Wer­mels­kir­chen?

    Wir sind ein Grup­pe von Men­schen aus unter­schied­li­chen Berei­chen, denen der Kli­ma­schutz und somit der Umstieg auf nach­hal­ti­ge Hei­zungs­sys­te­me und die Nut­zung von rege­ne­ra­ti­ven Ener­gien am Her­zen liegt.

    Wir wol­len Pro­jek­te im Bereich Kli­ma­schutz ansto­ßen; schau­en, was in unse­rer Gemein­de mach­bar ist und vor allem für Bür­ger als Ansprech­part­ner zur Ver­fü­gung ste­hen.

    Ort: Rat­haus, Bür­ger­zen­trum

    Datum: 27.11.2025 um 18:00 Uhr

    Ein­tritt: Frei

    Wir bit­ten Sie, wenn mög­lich um eine Anmel­dung unter kai.haas@outlook.de

    Bei­trags­bild: Chat GPT

  • The Cinelli Brothers: Blues-Rock

    The Cinelli Brothers: Blues-Rock

    Am Mitt­woch, 19. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    The Cinel­li Brot­hers – Lei­den­schaft­li­cher souli­ge Blues-Rock mit ita­lie­ni­schem Herz und bri­ti­schem Groo­ve… 024. Die Cinel­li Brot­hers sind eine ener­gie­ge­la­de­ne Band aus Lon­don, gegrün­det 2017 von den ita­lie­ni­schen Brü­dern Mar­co (Gesang, Gitar­re, Tas­ten) und Ales­san­dro Cinel­li (Schlag­zeug). Gemein­sam mit ihren Band­kol­le­gen brin­gen sie eine mit­rei­ßen­de Mischung aus Chi­ca­go- und Texas-Blues, Soul, Rock und einem Hauch von Motown auf die Büh­ne – inspi­riert von Grö­ßen wie The Beat­les, Stevie Won­der und Stax Records.

    Ihr Sound ist gleich­zei­tig nost­al­gisch und modern, was ihnen eine wach­sen­de Fan­ge­mein­de in ganz Euro­pa und den USA ein­ge­bracht hat. Die Band wur­de 2024 als UK Blues Band of the Year aus­ge­zeich­net und begeis­tert mit ihrer Spiel­freu­de, musi­ka­li­schen Viel­sei­tig­keit und cha­ris­ma­ti­schen Büh­nen­prä­senz. Nach meh­re­ren erfolg­rei­chen Alben erschien Anfang 2024 ihr vier­tes Stu­dio­al­bum Almost Exact­ly. Es zeigt die Band in einer neu­en klang­li­chen Tie­fe – mit groo­vi­gen Rhyth­men, gefühl­vol­len Songs und einem moder­nen Blues-Rock-Soul-Mix.

    Ob auf Fes­ti­vals, in Clubs oder bei inti­men Ses­si­ons – ein Kon­zert der Cinel­li Brot­hers ist ein Erleb­nis vol­ler Ener­gie, Emo­ti­on und musi­ka­li­scher Klas­se. Ihre Shows sind geprägt von Vir­tuo­si­tät, Show­man­ship und einer spür­ba­ren Freu­de am Zusam­men­spiel, die das Publi­kum regel­mä­ßig zu Wie­der­ho­lungs­tä­tern macht. So,listen to the music & join us in Haus Eif­gen on this jour­ney – you won´t reg­ret it! (pro­mi­se!) www.cinellibrothers.com/

    Ein­tritt 33€ (Vor­ver­kauf 28€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Gefühlswelten – beeindruckende Vernissage im sozialpsychiatrischen Zentrum des alpha e.V.

    Gefühlswelten – beeindruckende Vernissage im sozialpsychiatrischen Zentrum des alpha e.V.

    Ein Bei­trag von Ange­la Ulin­ski, alpha e.V. Ber­gisch Land

    Am ver­gan­ge­nen Frei­tag fand im sozi­al­psych­ia­tri­schen Zen­trum des alpha e.V. eine ein­drucks­vol­le Ver­nis­sa­ge unter dem Titel „Gefühls­wel­ten“ statt.
    Die Aus­stel­lung lud Besu­che­rin­nen und Besu­cher dazu ein, in die emo­tio­na­len Erfah­rungs­räu­me von Men­schen mit see­li­schen Erkran­kun­gen ein­zu­tau­chen – in Schmerz und Trau­rig­keit, aber eben­so in Hoff­nung, Stär­ke und Zuver­sicht.

    Der alpha e.V. ist ein gemein­nüt­zi­ger Ver­ein, der Men­schen in beson­de­ren Lebens­si­tua­tio­nen beglei­tet und unter­stützt. Sei­ne Arbeits­schwer­punk­te lie­gen in den Berei­chen Sozi­al­psych­ia­trie, Kin­der- und Jugend­hil­fe sowie beruf­li­che För­de­rung und Inte­gra­ti­on. Ziel ist es, Men­schen zu hel­fen, ihren Platz im Leben zu fin­den – sei es durch the­ra­peu­ti­sche, päd­ago­gi­sche oder arbeits­welt­be­zo­ge­ne Ange­bo­te. Das sozi­al­psych­ia­tri­sche Zen­trum, in dem die Aus­stel­lung statt­fand, bie­tet dabei Raum für Begeg­nung, Krea­ti­vi­tät und per­sön­li­che Ent­wick­lung.

    Die prä­sen­tier­ten Wer­ke – Bil­der, Gedich­te und hand­werk­li­che Arbei­ten – stamm­ten von Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten des alpha e.V., die auf ein­drucks­vol­le Wei­se ihre inne­ren Emp­fin­dun­gen sicht­bar mach­ten.

    Ein­ge­bet­tet war die Aus­stel­lung in ein abwechs­lungs­rei­ches und leben­di­ges Rah­men­pro­gramm, das die ver­schie­de­nen Aus­drucks­for­men mit­ein­an­der ver­band. Die aus­stel­len­den Kli­en­ten tru­gen eige­ne Gedich­te vor und gewähr­ten damit einen sehr per­sön­li­chen Ein­blick in ihr Erle­ben. Par­al­lel dazu wur­de das Publi­kum ein­ge­la­den, selbst krea­tiv tätig zu wer­den: Gemein­schafts­bil­der und spie­le­ri­sche Krit­zel­ak­tio­nen boten Raum für spon­ta­nen Aus­druck, gemein­sa­mes Gestal­ten und unmit­tel­ba­re Begeg­nung. Auch das Live-Malen einer jun­gen Kli­en­tin, der man beim Ent­ste­hen ihres Wer­kes zuse­hen konn­te, füg­te sich stim­mig in die­ses inter­ak­ti­ve Kon­zept ein und mach­te den schöp­fe­ri­schen Pro­zess haut­nah erfahr­bar.

    Die orga­ni­sie­ren­den Kol­le­gin­nen berich­te­ten über ihre Moti­va­ti­on, die­se Aus­stel­lung ins Leben zu rufen, und über die Bedeu­tung sol­cher Pro­jek­te im the­ra­peu­ti­schen Kon­text. Ihre Wor­te mach­ten deut­lich, wie Kunst Brü­cken schla­gen kann – zwi­schen Innen- und Außen­welt, zwi­schen Betrof­fe­nen und Gesell­schaft.

    Für das leib­li­che Wohl war eben­falls gesorgt: Eine wert­schät­zen­de kuli­na­ri­sche Beglei­tung run­de­te die Ver­an­stal­tung ab und schuf Raum für Begeg­nung, Aus­tausch und nach­wir­ken­de Gesprä­che.

    Die zahl­reich erschie­ne­nen Gäs­te über­tra­fen alle Erwar­tun­gen und mach­ten deut­lich, wie groß das Inter­es­se an The­men rund um see­li­sche Gesund­heit und künst­le­ri­schen Aus­druck ist. Ihr Kom­men und ihre spür­ba­re Anteil­nah­me unter­stri­chen die Bedeu­tung sol­cher Aus­stel­lun­gen – sowohl als kul­tu­rel­les Ereig­nis als auch als Zei­chen für gesell­schaft­li­che Offen­heit und Wert­schät­zung.

    Am Ende blieb der Ein­druck eines rund­um gelun­ge­nen Nach­mit­tags, der ein­drucks­voll zeig­te, wie Kunst ver­bin­det, bewegt und Ver­ständ­nis schafft.

    Bild­nach­weis: Mit freund­li­cher Erlaub­nis von alpha e.V – Künstler:innen: anonym

  • KATTKreativ – Der Hobbykünstlermarkt

    KATTKreativ – Der Hobbykünstlermarkt

    Am Sams­tag, 15. Novem­ber, 11.00 Uhr, am Sonn­tag 16. Novem­ber 13:00 Uhr, Kat­twin­kel­sche Fabrik

    Über 60 Hob­by­künst­le­rin­nen und Hob­by­künst­ler, die sowohl aus Wer­mels­kir­chen, aber auch aus der nähe­ren und wei­te­ren Umge­bung kom­men, zei­gen dem inter­es­sier­ten Publi­kum ihr Kunst­hand­werk.

    An eini­gen Stän­den füh­ren die Hob­by­künst­ler ihr Kunst­hand­werk vor und die Besu­cher kön­nen sehen, wie die Kunst­wer­ke ent­ste­hen. Über Jah­re hin­weg hat sich der Markt zu einer fes­ten Grö­ße im Kalen­der der Kat­twin­kel­schen Fabrik eta­bliert.

    Vom Wet­ter unab­hän­gig kön­nen die Besu­cher bum­meln, schau­en, selbst machen und natür­lich kau­fen. Wer auf der Suche nach einer herbst­li­chen Deko oder dem rich­ti­gen Weih­nachts­ge­schenk ist, wird auf dem Hob­by­künst­ler­markt sicher­lich fün­dig.

    Tickets Ein­tritt kos­ten­los

    Bild: Bergisch-Live.de

  • Neu: ForumWk jetzt auch auf WhatsApp!

    Neu: ForumWk jetzt auch auf WhatsApp!

    Lie­be Lese­rin­nen und Leser von ForumWk.de,

    ab sofort könnt ihr unse­re Bei­trä­ge auch ganz bequem auf euer Smart­phone bekom­men!

    Wir haben einen eige­nen Whats­App-Kanal ein­ge­rich­tet, über den wir euch regel­mä­ßig und aktu­ell über neue The­men, Dis­kus­sio­nen und wich­ti­ge Infos aus dem Forum Wer­mels­kir­chen infor­mie­ren.

    👉 Hier bei­tre­ten: https://whatsapp.com/

    Kei­ne Sor­ge:

    • Kei­ne Grup­pen, also auch kei­ne frem­den Num­mern sicht­bar
    • Kei­ne Chat­pflicht
    • Ein­fach nur Neu­ig­kei­ten direkt und dis­kret aufs Han­dy erhal­ten

    Wir freu­en uns, wenn ihr mit dabei seid!

    Vie­le Grü­ße
    Euer For­umWk-Team

    Bild: Chat GPT

  • Celtic Voyage: Irish Folk der absoluten Weltklasse

    Celtic Voyage: Irish Folk der absoluten Weltklasse

    Am Sonn­tag, 16. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    Erle­ben Sie Songs und Tunes der iri­schen Insel in raf­fi­nier­ten Arran­ge­ments drei­er Aus­nah­me­mu­si­ker. Das legen­dä­re Trio John Doyle, John McCus­ker und Mike McGold­rick ist wie­der auf Tour und bringt ihre eige­ne Mischung aus erst­klas­si­gen Folk­songs, Melo­dien und char­man­te Bon­ho­mie mit. Die Wege der drei kreuz­ten sich erst­mals als Teen­ager. Ein Vier­tel­jahr­hun­dert spä­ter fei­er­ten sie ihre Freund­schaft und musi­ka­li­sche Ver­wandt­schaft mit ihrem ers­ten Stu­dio­al­bum „The Wis­hing Tree“, einer auf­re­gen­den Rei­se durch tra­di­tio­nel­le, zeit­ge­nös­si­sche und ori­gi­nel­le kel­ti­sche Tanz­me­lo­dien, mit Jigs und Reels, sowie berüh­ren­den Bal­la­den. Alle drei Musi­ker haben welt­wei­te Aner­ken­nung gewon­nen:

    John Doyle (Dub­lin – Gesang, Gitar­re, Bouz­ou­ki, Man­do­la) ist ein Eck­pfei­ler der iri­schen Musik und Grün­dungs­mit­glied der gefei­er­ten Grup­pe Solas. Er hat mit Joan Baez, Lin­da Thomp­son und Mary Cha­pin Car­pen­ter gear­bei­tet. Der BBC-Radio-2-Folk- Award-Gewin­ner John McCus­ker (Glas­gow – Gei­ge, Flö­ten, Har­mo­ni­um) hat mit The Batt­le­field Band, Mark Knopf­ler und Bob Dylan gespielt, mit Paul Wel­ler auf­ge­nom­men und kürz­lich Alben für Eddi Rea­der, Hei­di Tal­bot und Kris Dre­ver pro­du­ziert. Mike McGold­rick (Man­ches­ter – Flö­ten, Uile­ann Pipes, Bodhran, Kla­ri­net­te, Con­gas) ist eben­falls BBC-Radio-2-Folk-Award-Gewin­ner, Grün­dungs­mit­glied von Flook und Lúna­sa und aktu­el­les Mit­glied von Caper­cail­lie. Er hat mit Mark Knopf­ler, Eddi Rea­der und John Cale gear­bei­tet. Und das ist nur der Anfang…

    Ein Kon­zert mit den drei Folk-Kory­phä­en Doyle, McCus­ker & McGold­rick garan­tiert ein unver­gess­li­ches Irish-Folk-Erleb­nis auf nicht zu über­tref­fen­dem Niveau. Abge­run­det wird der Abend, wie immer, mit unse­ren Cel­tic-Voya­ge-Klas­si­kern Guin­ness vom Fass, iri­schem Cider und unse­rem authen­ti­schen „Real Irish Pub-Stew“ nach ech­tem iri­schen Fami­li­en­re­zept.

    Ein­tritt 26€ (Vor­ver­kauf 22€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • “Unvergessen”

    “Unvergessen”

    Die Pogrom­nacht des 9. Novem­ber 1938 in unse­rer Nach­bar­stadt

    Ein Bei­trag von Jochen Bil­stein

    „Rem­scheid ehrt die toten Hel­den“.

    Mit die­ser Über­schrift beginnt der Arti­kel in der Aus­ga­be des RGA vom 10. 11 .1938:

    „Um der Toten des 9. Novem­ber in wür­de­vol­ler Fei­er zu geden­ken, kam man auch in allen Orts­grup­pen Groß-Rem­scheids zusam­men. So auch im Hoheits­be­reich der Orts­grup­pe Rem­scheid-Mit­te, deren Fei­er im Stadt­thea­ter einen beson­ders ein­drucks­vol­len Ver­lauf nahm. Sie war zugleich die offi­zi­el­le Fei­er der Kreis­lei­tung des Krei­ses Ber­gisch Land und der SA Stan­dar­te 173. …“

    Was in dem Arti­kel nicht stand, waren die Ereig­nis­se, die sich nur weni­ge Stun­den nach der Fei­er von NSDAP und SA ereig­nen soll­ten. Die­ser Ver­lauf der Pogrom­nacht in Rem­scheid konn­te nach dem Krieg mit Hil­fe von Gerichts­ak­ten und Zeu­gen­aus­sa­gen vor dem Wup­per­ta­ler Land­ge­richt rekon­stru­iert wer­den:

    Es waren nur weni­ge hun­dert Meter vom dama­li­gen Rem­schei­der Schau­spiel­haus an der Brü­der­stra­ße zur Stamm­knei­pe „Tan­te Pau­la“ der SA an der obe­ren Allee­stra­ße. Dort tra­fen sich vie­le der Gäs­te der Fei­er. Am spä­te­ren Abend wur­de dort der Füh­rer der SA–Standarte 173 ans Tele­fon geru­fen. Der Anruf kam ver­mut­lich von der Kreis­lei­tung der NSDAP oder dem Gau Düs­sel­dorf. Sein Inhalt: Es fän­de jetzt sofort wegen des Able­bens des Bot­schafts­rats vom Rath eine Akti­on gegen jüdi­sche Geschäf­te statt. Die Geschäf­te sei­en zu zer­stö­ren, so daß Juden dort nicht mehr ver­kau­fen könn­ten …

    Gast­stät­te “Tan­te Pau­la”, Stamm­knei­pe der SA (Bild: J. Bil­stein)

    Dar­auf­hin wur­den meh­re­re Grup­pen von SA Män­nern gebil­det, die in ver­schie­de­nen Tei­len der Innen­stadt ihr Zer­stö­rungs­werk durch­füh­ren soll­ten. Zwei Anfüh­rer zu Fuß und wei­te­re Män­ner in einem PKW gin­gen am spä­ten Abend die Allee­stra­ße hin­un­ter und tra­fen nach weni­gen Metern auf das jüdi­sche Schuh­ge­schäft Freund an der Ecke Alleestraße/Wiedenhofstraße.

    Ein Zeu­ge, zugleich Ange­klag­ter, erklär­te kurz nach dem Krieg vor Gericht: „… ich sah nur wie Sch. mit sei­nem Stie­fel­ab­satz die Fens­ter­schei­be ein­trat. Die übri­gen SA Kame­ra­den dran­gen dann durch das offe­ne Fens­ter in den Laden ein. Es wur­den dann die in dem Geschäft befind­li­chen Schu­he auf die Stra­ße gewor­den.“

    Ein Mit­ar­bei­ter der IHK beschrieb nach dem Krieg das Aus­maß der Schä­den: „Die Schau­fens­ter waren zer­stört und die Aus­la­gen zumeist zwi­schen den Split­tern von Glas vor dem Schau­fens­ter auf dem Bür­ger­steig. (…) Zum größ­ten Teil war die­se Ware beschä­digt.“

    Glück im Unglück hat­te die Laden­be­sit­ze­rin Cäci­lie Freund, die sich im Wohn­be­reich hin­ter dem Laden ver­steckt hat­te. Ihr Mann war bereits im Okto­ber mit ande­ren ost­jü­di­schen Män­nern nach Polen abge­scho­ben wor­den.

    Stol­per­stein für Samu­el Freund, Blu­men­str. 13 in Rem­scheid – sie­he Fuß­no­te
    Foto: https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Michael.Kramer

    Bild­rech­te: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stolperstein_Remscheid_Blumenstraße_13_Samuel_Freund.jpg

    Wie im Schuh­ge­schäft Freund wüte­ten die SA Män­ner auch in ande­ren jüdi­schen Geschäf­ten bis zur Unter­füh­rung. Nicht nur Laden­lo­ka­le waren betrof­fen, son­dern auch Pri­vat­woh­nun­gen jüdi­scher Bür­ger und deren Beträu­me.

    Der Seni­or­chef des Sport- und Mode­hau­ses Len­ne­berg in der Bis­marck­stra­ße nahe der Stadt­kir­che, ein deut­scher Offi­zier des 1. Welt­kriegs, nahm sich am Mor­gen des 10.11. das Leben. Auf sei­nem Grab­stein auf dem jüdi­schen Fried­hofs­teils des Kom­mu­nal­fried­hof in Blie­ding­hau­sen muss­te auf Befehl der Gesta­po ein fal­sches Ster­be­da­tum ein­gra­viert wer­den, der 10.3.38. 

    Sport- und Mode­hau­ses Len­ne­berg , Bis­marck­stra­ße (Bild: Jochen Bil­stein)

    Zum Haus der ost­jü­di­schen Fami­lie Vogel in der Bis­marck­stra­ße nahe der Unter­füh­rung kamen die Täter am frü­hen Mor­gen. Ein Zeu­ge erin­ner­te sich spä­ter: „In der betref­fen­den Nacht wur­de ich durch lau­ten Lärm aus dem Schlaf geweckt. Ich stand auf, öff­ne­te das Fens­ter (…) und in der Durch­fahrt, die zu den Geschäfts­räu­men des jüdi­schen Geschäf­tes von Abra­ham Vogel führ­te, sah ich einen Trupp von 8 – 10 SA Män­nern. Ich hör­te von den Räu­men des Herrn Vogel lau­tes Schrei­en und Pol­tern, es war so, als ob Gegen­stän­de zer­schla­gen wur­den“. Im Haus befan­den sich der alte Abra­ham Vogel, sei­ne Ehe­frau, die Schwie­ger­toch­ter und der 2‑jährige Enkel. Alle 4 kamen spä­ter in der Sho­ah um.

    Stol­per­stein von Abra­ham Vogel, Bis­marck­stras­se Rem­scheid (Joel1272, CC BY-SA 4.
    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stolperstein_Remscheid_Vogel_Abraham_1876-1938.jpg

    „Das war das Ende mei­ner Kind­heit.“ (Peter Wis­brun)

    In der Mar­tin-Luther Stra­ße erleb­te der 11-jäh­ri­ge Peter Wis­brun die Gewalt. Am frü­hen Mor­gen des 10.11. dran­gen SA Män­ner in das Haus der Wis­bruns ein. Der Vater von Peter, Wal­ter Wis­brun, war bis zur „Ari­sie­rung“ im Sep­tem­ber 1938 Mit­ei­gen­tü­mer des Tex­til­kauf­hau­ses Gebrü­der Als­berg – nach der „Ari­sie­rung“ Mer­tens &  Sinn – gewe­sen. Peter schreibt in einem Brief an den Ver­fas­ser die­ses Auf­sat­zes eini­ge Jahr­zehn­te spä­ter aus Isra­el:

    „Früh­mor­gens kam eine Grup­pe SA in unser Haus, ver­prü­gel­ten mei­nen Vater, stie­ßen mei­ne Eltern (mein Vater blu­tend) und mei­ne Schwes­ter in mein Zim­mer und began­nen sys­te­ma­tisch, die Woh­nung zu zer­stö­ren. Alle Schrän­ke wur­den umge­stürzt, alle Bil­der zer­schnit­ten, die Wasch­be­cken mit Gewehr­kol­ben zer­schla­gen und auch alles Geschirr und ande­res Zer­brech­li­che wur­de kurz und klein geschla­gen.“ 

    Am Schluss schreibt er: „Das war das Ende mei­ner Kind­heit.“

    Peter Wis­brun wur­de im Dezem­ber in der Schweiz in Sicher­heit gebracht.

    Für eini­ge Män­ner ende­te die Pogrom­nacht in den Zel­len des Poli­zei­ge­bäu­des in der Uhland­stra­ße, von wo sie weni­ge Tage spä­ter in das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Dach­au wei­ter­trans­por­tiert wur­den. Die letz­ten von ihnen wur­den im Janu­ar 1939 ent­las­sen.

    Zu die­sem Zeit­punkt gab es kei­ne jüdi­schen Unter­neh­men mehr. Das Pogrom war der Auf­takt der vor­letz­ten Pha­se in der „Juden­po­li­tik“ der Natio­nal­so­zia­lis­ten, in der die wirt­schaft­li­che, gesell­schaft­li­che und recht­li­che Aus­gren­zung der Juden in Deutsch­land end­gül­tig voll­zo­gen wur­de.

     

    Hin­weis und Erläu­te­rung zum Stol­per­stein Samu­el Freund:

    Samu­el Freund wur­de am 10. Novem­ber 1883 in Pruchnik/Jarosław in Gali­zi­en gebo­ren und war wohn­haft in Rem­scheid. Er wur­de am 28./29. Okto­ber 1938 nach Bent­schen (Zbąs­zyń) abge­scho­ben. Vom 29. Okto­ber 1938 – Som­mer 1939 wur­de er im dor­ti­gen Inter­nie­rungs­la­ger inhaf­tiert. Über sei­ne nach­fol­gen­de Depor­ta­ti­on oder Ermor­dung ist nichts bekannt. Er wur­de für tot erklärt
    Quel­le: https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de869723

    Jochen Bil­stein, gebo­ren 1949 in Rem­scheid, lebt seit 1976 in Wer­mels­kir­chen, Stu­di­um der Ger­ma­nis­tik und Geschich­te, Leh­rer am Gym­na­si­um  (zuletzt Stu­di­en­di­rek­tor am Gym­na­si­um Wer­mels­kir­chen) – seit 1994  Mit­glied des Stadt­ra­tes der Stadt Wer­mels­kir­chen und Mit­glied des Koor­di­nie­rungs­teams von “Will­kom­men in Wer­mels­kir­chen, Mit­be­grün­der der Bil­dungs- und Gedenk­stät­te “Pfer­de­stall” in Rem­scheid
    Jochen Bil­stein ist Mit­her­aus­ge­ber und Autor des Buches“ Geschich­te der Rem­schei­der Jude“n  Rem­scheid 1992

    Titel­bild: Mit freund­li­cher Geneh­mi­gung von Pfrin. S. Kan­ne­mann

  • Rock’n’Roll-Ekstase – ein Weltklasse-Gitarrist

    Rock’n’Roll-Ekstase – ein Weltklasse-Gitarrist

    Am Sams­tag, 15. Novem­ber, 20:00 Uhr, Haus Eif­gen

    Miguel Mon­tal­ban & The Sou­thern Vul­tures bie­ten Blues-Rock to Thrill and Chill you. Der elek­tri­sie­ren­de Miguel Mon­tal­ban ist eine Ver­kör­pe­rung der Rock’n’Roll-Ekstase mit deut­li­cher Blues-Inspi­ra­ti­on, gefühl­vol­lem Gesang und außer­ge­wöhn­li­cher Gitar­ren­vir­tuo­si­tät.

    Nach sei­nem Abschluss am Kon­ser­va­to­ri­um für Jazz­mu­sik in Rom (2012) ist der gebür­ti­ge Chi­le­ne Mon­tal­ban zu einem Welt­klas­se-Gitar­ris­ten gewor­den, der welt­weit über 150.000 Fol­lower hat und wie­der­holt Tour­neen in Euro­pa, den USA und Groß­bri­tan­ni­en unter­nom­men hat. Der preis­ge­krön­te Musi­ker beschloss 2015, nach Lon­don zu zie­hen, nach­dem er von Red Bull, Tour­Bus „Chia­vi in Mano“, als „Bes­te Alter­na­ti­ve Band“ und „Bes­ter Front­mann“ (2013) aus­ge­zeich­net wur­de. Als er in Lon­don anfing, als Stra­ßen­mu­si­ker zu arbei­ten, wur­de er von Mil­lio­nen erkannt und schnell zu einer vira­len You­Tube-Sen­sa­ti­on, ins­be­son­de­re mit sei­ner Ver­si­on von Dire Straits‘ „Sul­tans of Swing“, die Mil­lio­nen von Streams erreich­te. Rod Ste­wart bezeich­ne­te ihn im Vic­to­ria and Albert Muse­um von Los Ange­les via Satel­lit als „einen der bes­ten Gitar­ris­ten Lon­dons“ und Mark Knopf­ler (Dire Straits) als „abso­lut exzel­len­ten Musi­ker“.

    2019 grün­de­te Mon­tal­ban sei­ne Band „The Sou­thern Vul­tures“. Das Debüt mit der Sin­gle „Fell in Love“ und „The House“ als Head­li­ner im legen­dä­ren 100 Club zeich­ne­te sich durch einen elek­tri­sie­ren­den und explo­si­ven Auf­tritt aus und wur­de zu einer fes­ten Grö­ße. Die Musik ist eine Ver­schmel­zung von Modern Rock mit kla­ren Blues-Wur­zeln, unver­fälsch­ten und fes­seln­den vir­tuo­sen Gitar­ren­sounds und außer­ge­wöhn­li­cher Musi­ka­li­tät. „Die Band und das Publi­kum ver­ban­den sich auf eine Wei­se, die nur ein außer­ge­wöhn­li­ches Musik­erleb­nis errei­chen kann“ (Richie, Metal Talk Maga­zi­ne).

    2023 ver­öf­fent­lich­te die Band ein Dop­pel­al­bum mit dem Titel „Live in Bir­ming­ham“, das in Lon­don vor­ge­stellt wur­de. Den­mark St ist die per­fek­te Ein­füh­rung in die neue Band­be­set­zung, die das berau­schen­de Spiel von Mon­tal­ban über dem fel­sen­fes­ten Rück­grat von The Sou­thern Vul­tures (Marc Hay­ward – Rhyth­mus­gi­tar­re & Hin­ter­grund­ge­sang, Edo­ar­do Mariot­ti – Schlag­zeug, Bru­no Pint – Bass) zeigt. Die Band ist Head­li­ner bei Giants of Rock, Ske­g­ness But­lins, Col­ne Blues Fes­ti­val und Nant­wich Jazz Fes­ti­val und tour­te durch Euro­pa (Deutsch­land, Nie­der­lan­de und Frank­reich); www.miguelmontalban.com

    Ein­tritt 25€ (Vor­ver­kauf 20€)

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Foto-Reise auf chinesischer Insel

    Foto-Reise auf chinesischer Insel

    Am Mitt­woch, 12. Novem­ber, 19:00 – 21:00 Uhr, Haus Eif­gen


    In der Foto-AG von Haus Eif­gen zeigt Hil­mar Bru­now einen Foto-/Rei­se­be­richt von der Insel Hainan in Chi­na, wo er mit einem 30-Tage-Toris­ten-Visum war. Zu sehen sind tou­ris­ti­sche Ein­drü­cke aus einer boo­men­den Regi­on, die man das Miami von Chi­na nen­nen könn­te (Archi­tek­tur, Regen­wald, Blu­men, Ver­kehr …).

    Ein­tritt frei – Spen­den erbe­ten.

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Musik-Tour mit zwei Konzerten in Haus Eifgen

    Musik-Tour mit zwei Konzerten in Haus Eifgen

    Am Sams­tag, 08. Novem­ber, 21:00 Uhr (Ein­lass: 20:00 Uhr), Haus Eif­gen

    Haus Eif­gen ist auch wäh­rend der 17. Wer­mels­kir­che­ner Musik-Tour fes­te Sta­ti­on und bie­tet ab 21 Uhr (Ein­lass 20 Uhr) zwei Kon­zer­te mit „Bald sin­ce Birth“ (slough) sowie „Kai­ser Franz & Hof­ka­pel­le“ (deutsch­rock); „Cur­ry-Brü­der” Wim und Har­dy sor­gen für das leib­li­che Wohl.

    Kai­ser Franz ver­eint ehr­li­che hand­ge­mach­te Rock­mu­sik mit char­man­ter rau­bei­ni­ger Poe­sie – unge­schminkt und nach roya­ler Manier herr­schaft­lich, durch­quert der aus dem Ruhr­ge­biet stam­men­de Sin­ger-Song­wri­ter die Musik­land­schaft mit sei­ner
    unge­schlif­fe­nen deutsch­spra­chi­gen Rock­mu­sik, die mal laut, mal lei­se, aber vor allem läs­sig ins Ohr geht. Gewohnt ein­präg­sam und zynisch prä­sen­tiert der rocken­de Mon­arch sein Album „Alles auf Anfang“, mit dem er sich aktu­el­len gesell­schaft­li­chen Wid­rig­kei­ten auf sei­ne urei­ge­ne, eben majes­tä­ti­sche Art stellt. Kai­ser Franz ist bekannt für sei­ne ehr­li­chen, direk­ten Tex­te, die oft von per­sön­li­chen Erfah­run­gen und Gefüh­len han­deln. „Alles auf Anfang“ setzt dem gan­zen noch ein­mal die Kro­ne auf, da sei­ne Majes­tät hier die Höhen und Tie­fen der letz­ten Jah­re gekonnt ver­ar­bei­tet und einen kla­ren Neu­an­fang setzt.
    Musi­ka­lisch fin­det man von Deutsch­rock über Blues Rock bis hin zu Indie und Alter­na­ti­ve Rock Ele­men­ten eine Viel­zahl von Ein­flüs­sen aus ver­schie­de­nen Musik­gen­res in den Songs, die dem tem­pe­ra­ment­vol­len Enter­tai­ner sei­nen unver­wech­sel­ba­ren Charme ver­lei­hen. Als Spross einer Berg­manns­fa­mi­lie aus Reck­ling­hau­sen begann die musi­ka­li­sche Lauf­bahn von Kai­ser Franz Ende der 90er-Jah­re. Eige­ne bis­sig-deut­sche Song­tex­te ent­stan­den mit der ers­ten Band­grün­dung und führ­ten zu etli­chen wei­te­ren Pro­jek­ten. Mit der Zeit reif­te aber der Wunsch, mit Stim­me, Stift, Papier und Rock-Atti­tü­de einen eige­nen, näm­lich den roya­len Weg zu bestrei­ten.

    Bald sin­ce Birth: Fünf ber­gi­sche Jungs, kei­ner kahl, alle (noch) mit Haa­ren auf dem Kopf. Aber war­um dann Bald sin­ce Birth? Was soll das bedeu­ten? Wir sagen’s euch: Der Name der Band ist ein Blick in die Zukunft, ein memen­to mori, wel­ches uns dar­an erin­nern soll, dass wir ster­ben, wie wir gebo­ren wur­den: mit Glat­ze.
    Genießt Eure Haa­re, solan­ge ihr könnt und tut ihnen etwas Gutes. Schüt­telt sie mal ordent­lich zu knal­len­den Gitar­ren­sounds, brum­men­den Bass­riffs, fet­zi­gen Drums, rau­en Gesän­gen – und wenn das nicht reicht, haben wir sogar noch ein Key­board.

    Ein­tritt frei.

    Bei­trags­bild: Kult-In

  • Funkige Jazz-Session mit Odd & Even

    Funkige Jazz-Session mit Odd & Even

    Am Don­ners­tag, 6. Novem­ber, 19:30 Uhr, Haus Eif­gen

    Eine explo­si­ve Mischung aus Funk und Jazz ver­spricht die Band „Odd & Even“ – inwie­weit sich dar­aus eine offe­ne Ses­si­on ent­wi­ckelt, bleibt abzu­war­ten.

    Ein­tritt frei – der Hut geht rum.

    Bei­trags­bild: Kult-In