Adventsfenster 20 – Arnzhäuschen

Wei­ter geht’s an den äuße­ren Rand von Dabring­hau­sen – nach Arnzhäus­chen, direkt gegen­über vom wohl bekann­tes­ten Blit­zer der Gegend. Den kennt wirk­lich jeder, und mehr als 50 km/h soll­te man hier bes­ser nicht fah­ren!

Gleich neben Schüh­kes Schul­a­den, wo frü­her der Broich­haus war, öff­ne­te sich auf einem gro­ßen Innen­hof ein wei­te­res gesel­li­ges Advents­fens­ter.

Mit Schla­ger- und Dorf­dis­co-Weih­nachts­mu­sik, Steh­ti­schen, einem gro­ßen Bier­wa­gen für die flüs­si­ge Ver­sor­gung und jeder Men­ge Feu­er­ton­nen und Licht­er­ob­jek­ten war alles ange­rich­tet für eine ech­te Advents­par­ty. Punkt 18:02 Uhr wur­de das High­light eröff­net: ein begeh­ba­res und sogar ess­ba­res Advents­fens­ter – krea­tiv umge­setzt in einer Gara­ge, die sich kur­zer­hand in ein Weih­nachts­fens­ter mit üppi­gem Buf­fet ver­wan­del­te.

Pop­corn, Kek­se, Scho­ko­la­de, Mar­mor­ku­chen, Käse­ku­chen – Snacks in Hül­le und Fül­le. Der Stem­pel ließ kurz auf sich war­ten, tauch­te dann aber doch noch auf, sodass auch die stem­pel­be­geis­ter­ten Advents­fens­ter-Fans wie­der voll auf ihre Kos­ten kamen.

Der Wet­ter­gott spiel­te mit, ein Weih­nachts­baum im Fens­ter war lie­be­voll geschmückt – sogar mit Süßig­kei­ten zum Pflü­cken. Und ein­mal mehr hat­te man das Gefühl: Je näher das Fina­le rückt, des­to grö­ßer, wär­mer und stim­mungs­vol­ler wer­den die Fens­ter!

Fotos: Phil­ipp Scholz

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