Die Mühle

Es klap­pert die Müh­le am rau­schen­den Bach

Klipp-klapp

Bei Tag und bei Nacht ist der Mül­ler stets wach

Klipp-klapp

Er mah­let uns Korn zu dem kräf­ti­gen Brot – und haben wir die­ses, dann hat’s kei­ne Not

Klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp

Flink lau­fen die Räder und dre­hen den Stein

Klipp-klapp

Und mah­len den Wei­zen zu Mehl uns so fein

Klipp-klapp

Der Bäcker dann Zwie­back und Kuchen draus bäckt – der immer den Kin­dern beson­ders gut schmeckt

Klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp

Wenn reich­li­che Kör­ner das Acker­feld trägt

Klipp-klapp

Die Müh­le dann flink ihre Räder bewegt

Klipp-klapp

Und schenkt uns der Him­mel nur immer das Brot – so sind wir gebor­gen und lei­den nicht Not

Klipp-klapp, klipp-klapp, klipp-klapp

Bild: Lutz Bal­schu­weit / Text: Ernst Anschütz

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