Christoph Sieber – Weitermachen!

11. Dezem­ber 2025, 20:00 Uhr, Kat­twin­kel­sche Fabrik

Am Ende siegt der Humor

Chris­toph Sie­ber ist end­lich wie­der auf Tour. Und das ist gut so. Die Welt ist vol­ler Kata­stro­phen­mel­dun­gen und da ist es rich­tig und wich­tig, dass einer gegen den Irr­sinn anspielt. In einer Welt der Unter­gangs­sze­na­ri­en stellt Sie­ber klar: Die Hoff­nung stirbt zuletzt. Am Ende siegt der Humor. Auf­ge­ben ist kei­ne Opti­on.

Vie­le haben ihm am Ende sei­nes letz­ten Pro­gram­mes zuge­ru­fen: Herr Sie­ber, bit­te machen Sie wei­ter! Und er sag­te immer nur: Ich kann ja nicht anders. Was bleibt uns ande­res übrig als wei­ter­zu­ma­chen?

In „Wei­ter­ma­chen“ geht es um uns. Um gesell­schaft­li­che Irrun­gen und Wir­run­gen, um den Zusam­men­halt und das, was uns trennt.
Wie immer gar­niert Chris­toph Sie­ber aktu­el­les poli­ti­sches Kaba­rett mit den gro­ßen The­men unse­rer Zeit: Fuß­ball, Poli­tik, Gesell­schaft und die Fra­ge, war­um Nackt­mulle so sel­ten shop­pen gehen.

Das alles ver­ziert mit Gesang, Tanz und einem gan­zen Rei­gen von Figu­ren, die mit­ten aus dem Leben gegrif­fen sind. Es gibt ein Wie­der­se­hen mit Bäcker Häber­le, Cha­ri­ty-Die­ter und end­lich kommt auch Sie­bers lang­jäh­rig ver­schol­le­ner Bru­der zu Wort.

Nicht nur wer Sie­ber aus dem Fern­se­hen schätzt, soll­te ihn unbe­dingt mal live erle­ben. Denn nichts macht poli­ti­sches Kaba­rett mehr aus, als gemein­sam zu lachen, zu kla­gen, zu wei­nen und nach­her im Foy­er zusam­men ein Bier zu
trin­ken im Wis­sen: Es geht wei­ter.

Das Leben ist zu ernst, um nicht dar­über zu lachen. Getreu dem Mot­to: Man muss lachen, damit es einem im Hal­se ste­cken blei­ben kann. Und wer, wenn nicht Sie­ber, könn­te dem all­ge­mei­nen Unter­gangs­ge­rau­ne sei­ne Visi­on ent­ge­gen­set­zen: Den Welt­auf­gang!

www.christoph-sieber.de
Ein­lass ca. 19:00 Uhr

Kat­twin­kel­sche Fabrik
Kat­twin­kel­stra­ße 3 – 42929 Wer­mels­kir­chen

www.kattwinkelsche-fabrik.de

EUR 28,00
EUR 24,00 im Vor­ver­kauf

Ticket online kau­fen

Bild: T.Kurda Pres­se­fo­to

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