Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen

Frei­tag, 7. Novem­ber 2025 | Ein­lass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr | Kat­twin­kel­sche Fabrik

Ein Abend mit Mala­dée ist kein gewöhn­li­ches Kon­zert – es ist ein rau­schen­des Gesamt­kunst­werk, ein „Ganz­kör­per-Feu­er­werk an Emo­tio­nen“, das direkt ins Herz trifft. Wenn die gla­mou­rö­se Cha­os-Chan­tö­se die Büh­ne betritt, ver­schmel­zen Musik, Thea­ter und Come­dy zu einem eben­so char­man­ten wie tur­bu­len­ten Erleb­nis.

Mala­dée, ihres Zei­chens Ram­pen­sau in drit­ter Gene­ra­ti­on, ver­bin­det in ihrer ein­zig­ar­ti­gen Büh­nen­show fran­zö­si­schen Esprit mit einer gro­ßen Por­ti­on Selbst­iro­nie. Sie ist eine explo­si­ve Mischung aus Mata Hari, Mireil­le Mathieu und Lou­is de Funès – sinn­lich, stimm­ge­wal­tig und herr­lich unbe­re­chen­bar. Ihre Chan­sons, von Édith Piaf über Dali­da bis Charles Azna­vour, wer­den zum Spiel­platz für Witz, Emo­ti­on und absur­de Über­ra­schun­gen.

Zwi­schen hin­rei­ßen­der Come­dy, schel­mi­schem Humor und schil­lern­dem Gla­mour offen­bart sich immer wie­der auch eine lei­se, melan­cho­li­sche Sei­te – „magni­fi­que dra­ma­tique!“. Mala­dée lässt kei­ne Gele­gen­heit aus, ihrem Publi­kum char­mant-ver­schmitz­te Tipps in Sachen Sinn­lich­keit, Gla­mour und Rea­li­täts­flucht zu ertei­len. Dabei ist nichts vor­her­seh­bar: Jeder Auf­tritt wird zum ein­ma­li­gen Draht­seil­akt, zum „Grand Désast­re“ mit Herz, Stil und Tem­pe­ra­ment.

Die Pres­se zeigt sich begeis­tert:

„Wie ein pri­ckeln­der Cham­pa­gner, der den Abend zu einem Genuss macht und den man nie­mals ver­gisst.“ – Sie­ge­ner Zei­tung

„Alles, was Mala­dée anfasst, ver­wan­delt sie wun­der­voll in Witz, Fri­vo­li­tät und Far­ce.“ – Süd­west­pres­se

„Eine gla­mou­rö­se Ent­de­ckung: Mala­dée gibt die zart fran­zö­seln­de Diseu­se im tief dekol­le­tier­ten Glit­zer­fum­mel, deren char­mant rekla­mier­te Gla­mour regel­mä­ßig für Hei­ter­keits­aus­brü­che im Publi­kum sorg­te.“ – WAZ

Wer also Lust auf einen Abend vol­ler Charme, Witz, Emo­ti­on und fran­zö­si­schem Flair hat, soll­te sich die­sen Ter­min nicht ent­ge­hen las­sen.

Tickets:
17,00 € im Vor­ver­kauf | 20,00 € an der Abend­kas­se
www.kattwinkelsche-fabrik.de
Kat­twin­kel­sche Fabrik, Kat­twin­kel­stra­ße 3, 42929 Wer­mels­kir­chen
Wei­te­re Infos: maladee.com

Bild: Mala­dée

Kommentare

Eine Antwort zu „Maladée in der Kattwinkelschen Fabrik – ein Abend voller Glamour, Humor und Emotionen“

  1. Avatar von Eric Rouxel

    Sie tanzt, sie singt, sie kann sich bewe­gen als Dame und «Femme fata­le».
    Die gebür­ti­ge Saar­län­de­rin Susan­ne Hayo, ali­as Mala­dée, bie­tet mehr als ein Unter­hal­tungs­pro­gramm mit Gla­mour. Sie bezau­bert mit kon­trol­lier­tem fre­ne­tisch-fei­er­li­chem Geschick das Publi­kum, das mit Hin­ga­be den Erzäh­lun­gen und dem Gesang folgt und pro­ak­tiv, bei­na­he elek­tri­siert unmit­tel­bar mit­wir­ken will und wird.
    Eine Sym­bio­se ent­steht zwi­schen der sich all­mäh­lich fül­len­den Büh­ne und den zuneh­mend bes­ser gelaun­ten und fas­zi­nier­ten Anwe­sen­den.
    Ich kam allein zur Show und traf gute Freun­de und wie vie­le ande­ren tank­te ich die­se strah­len­de posi­ti­ve Ener­gie, die­se magi­sche Bri­se, die­se wel­len­ar­ti­ge Freu­de im Raum auf.
    Am ver­gan­ge­nen Frei­tag erleb­te die Kat­twin­kel­sche Fabrik in unse­rem schö­nen Wer­mels­kir­chen eine ganz beson­de­re, gol­de­ne Stun­de.
    Mala­dées Erzäh­lun­gen sind größ­ten­teils auto­bio­gra­phisch: die Weis­heit und Sprü­che ihrer Oma, die Tanz­stun­den als Klein­kind, als sie von den ande­ren Bal­lett­tän­ze­rin­nen abge­son­dert wur­de, ihre Bezie­hun­gen und ste­ti­ge Anzie­hungs­kraft zu Män­nern. Sie ermu­tigt die Frau­en, irgend­wie auch Mala­dée zu wer­den: eine selbst­be­wuss­te, femi­ni­ne star­ke Frau zu sein.
    Aber in jeder Femme fata­le ste­cken alte Bles­su­ren, die sie immer beglei­ten wer­den. Sie ist irgend­wie ver­wund­bar und das The­ma Trans­for­ma­ti­on – ähn­lich der einer Rau­pe, die sich am Ende in einen far­ben­rei­chen gemus­ter­ten frei­en Schmet­ter­ling ver­wan­deln wird – beschäf­tigt sie sehr. Sie zeigt auch Empa­thie für die Tier­welt.
    Mit her­vor­ra­gen­der Kla­vier­be­glei­tung und ihrer erst­klas­si­gen Stim­me, die oft­mals in per­fek­ter fran­zö­si­scher Aus­spra­che voll­kom­men zur Gel­tung kommt, ob im Schlab­ber­look oder in glän­zen­den Kos­tü­men behält Mala­dée dank ein­ge­bau­te Unter­bre­chun­gen und viel Zart­ge­fühl die Nähe der berausch­ten Sta­tis­ten und über­trägt fak­tisch zum Anschau­en und zum Anfas­sen den Zugang zur Kunst.
    Mala­dée wird bei vie­len von uns, die Lust erwe­cken, selbst auf die Büh­ne zu gehen zu wol­len.
    Bei ihrem nächs­ten Auf­tritt in Wer­mels­kir­chen wür­de ich mich freu­en, wenn min­des­tens 2.048 von uns dabei sein wer­den.

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