Falsche Mails können Schadstoff-Code enthalten

Die Pressemitteilung der Bergischen Industrie- und Handelskammer entnehmen wir dem Waterbölles, dem kommunalpolitischen Forum für Remscheid:

Der Bergische IHK warnt vor falschen IHK-Mails. Bei den Fake-Mails handele es sich um Nachrichten, mit denen Unternehmen aufgefordert werden, sich bei einer angeblichen „IHK Deutschland“ neu anzumelden. Dafür habe man nach Erhalt der E-Mail vier Werktage Zeit und solle dafür einen entsprechenden Button „identifizieren“ anklicken. Für den Fall, dass man dies nicht mache, werde die IHK-Nummer nach Ablauf dieser Frist gesperrt.

Auffällig ist, dass die angeschriebenen Unternehmen teilweise geduzt werden, aber auch nicht durchgängig. Das IHK-Logo werde nicht verwendet. Auch werde keine Adresse angegeben. Befürchtet wird aber, dass mit dieser E-Mail Schad-Software verbreitet wird. Wer solch eine Mail bekommt, sollte sie am besten sofort löschen, kann sich aber gerne auch bei der Rechtsabteilung der Bergischen IHK melden. Ansprechpartnerin dort ist Edina Leyendecker, T.0202 2490–410, e.leyendecker@bergische.ihk.de“>e.leyendecker@bergische.ihk.de.

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