True Rock´n´Roll poet: Alex Panter und seine Band

All over again – but it’s not all over…

Alex Panter ist das musikalische alter ego des oberbergischen Highland-Züchters Axel Potthoff. In seiner Musik verarbeitet der Singer-Songwriter Einflüsse von Bob Dylan, Lou Reed, Joe Strummer und den Stones von “Exile On Mainstreet“ zu einem komplett eigenständigen Sound, der in den unterschiedlichsten Musikgenres verwurzelt ist.

Entsprechend vielfältig klingt sein aktuelles Album “Some Time Now“, das auf dem Osnabrücker Label Timezone-Records Ende 2018 in den Handel gekommen ist. Zum Teil mit Bläsern und Streichern im heimischen Wohnzimmer eingespielt, fügen sich hier Rhythm & Blues-, Pop-, Rock-, Soul-, Jazz- und Folknummern zu einem markanten, kraftvollen Ganzen zusammen, das seinen Stempel durch die vielschichtigen englischsprachigen Texte und den ausdrucksstarken Gesang erhält. 

Themen des Albums sind u.a. der populistische Zeitgeist dieser Tage in dem swingenden “Something´s Really Wrong With My Baby“, eine historische Taxi-Nachtschicht in dem launigen Schunkler ”Independence, Low Budget And Me“ sowie die Erfahrung von Verlust in dem getragenen “Let It Rain“. Den Promotrack ”All Over Again“ hat eine hochkarätige Jury um Henning Wehland (H-Bloxs, Söhne Mannheims) im Frühjahr 2019 ins Finale des bundesweiten Wettbewerbs “Landwirtschaft rockt!“ gewählt. Das aktuelle Live-Set bietet neben den Stücken von “Some Time Now“ die ein oder andere bislang unveröffentlichte Nummer sowie einige Titel aus dem 2013 veröffentlichten Debut-Album “Sunday Sessions Club“. 

Unterstützt wird Alex dabei von einer Band mit versierten Multiinstrumentalisten: neben dem Kölner Gitarristen Fabio Nettekoven (Judy Spellmann And The Phavior Adelic, Richard Bargel) übernehmen Pete Coutts (Northern Sky, Ballad Of Crows) und Steve Crawford (Le Clou, Ballad Of Crows, Northern Sky) Bass und Schlagzeug. In dem akustischen Teil des Sets wechseln die beiden in Remagen und Bonn lebenden Schotten auf Mandoline und akustische Gitarre. Die Kölner Sängerin Astrid Foerst ergänzt den mehrstimmigen Gesang und ist, wie in der Latin-Ballade “All Over Again“, im Duett mit Alex sowie auch solo zu hören. 

”Lyrics that look on the world from an interesting place.“ Tom Moriarty, London ”A true Rock´n´Roll poet. Absolutely wonderful!“ Robin ”the voice“ Chilton, Welshpool ”Respekt! Hut ab! Ohren auf!“ Thomas Koch, Dortmund “Mit seiner rauen Stimme singt er eindringlich über das Auf und Ab des Lebens, nachdenklich und immer ein wenig melancholisch.“ Kölner Stadtanzeiger “Vielfältig und abwechslungsreich, teils mit einem raubeinigen Pfiff versehen, manchmal launig, dann wieder gefühlvoll-balladesk oder auch schön schmissig.“ ROCKBLOG.BLUESSPOT

Donnerstag, 30.06., 19:00 Uhr •Haus Eifgen, Eifgen 1, 42929 Wermelskirchen • Eintritt kostenlos • Um eine Spende wird gebeten

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