Krisenstab zur Flüchtlingssituation Ukraine aktiviert

Kreis begleitet und unterstützt die Kommunen

Rheinisch-Bergischer Kreis | Der Rheinisch-Bergische Kreis hat heute einen Krisenstab zum Umgang mit dem Krisengeschehen betreffend die Flüchtlingssituation in der Ukraine aktiviert. Hauptaufgabe des Krisenstabs wird zunächst die Steuerung und Koordinierung der verschiedenen Aufgaben von Fachämtern des Kreises sowie die Begleitung und Unterstützung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden bei deren Aufgaben sein.

Leiter des Krisenstabs im Rheinisch-Bergischen Kreis ist Kreisdirektor Dr. Erik Werdel, der bereits während des Fluchtgeschehens ab 2015 den Krisenstab leitete. „Der Krisenstab wird aktiviert, da derzeit ein größerer Koordinierungsaufwand anfällt und die Strukturen des Krisenstabes eine geordnete Strukturierung und Abarbeitung ermöglichen“, erklärt Werdel.

Landrat Stephan Santelmann erklärt hierzu: „Die Lage ist zurzeit sehr dynamisch. Der Rheinisch-Bergische Kreis setzt sich intensiv dafür ein, seine kreisangehörigen Kommunen zu unterstützen und Menschen, die von Krieg und Vertreibung betroffen sind, einen sicheren Zufluchtsort zu bieten. Wir betrachten das nicht nur als Erfüllung behördlicher Aufgaben, sondern als humanitäre Verpflichtung.“

Informationen hält der Rheinisch-Bergische Kreis auf seiner Internetseite vor: https://www.rbk-direkt.de/informationen-ukraine.aspx. Ebenfalls informiert der Rheinisch-Bergische Kreis via Facebook unter www.facebook.com/Rheinisch.Bergischer.Kreis.

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