Bürgergespräch über das Baugebiet Hoffnung/Vorderhufe

Wermelskirchen | Nachdem der Rat der Stadt im vergangenen Dezember die nötigen Aufstellungsbeschlüsse gefasst hat, können nun die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Entwicklung des neuen Wohnquartiers im Bereich Hoffnung/Vorderhufe geschaffen werden. Und noch bevor das formelle Beteiligungsverfahren nach Baugesetzbuch startet, findet am Mittwoch, 23. Februar, ab 18.30 Uhr ein Bürgergespräch über das geplante Baugebiet statt. Einlass ist ab 18 Uhr – eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Bürgergespräch „Wohnwiese Hoffnung/Vorderhufe“ • Mittwoch, 23. Februar, von 18:30 bis 21 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) • Großer Saal des Bürgerzentrums Wermelskirchen • Telegrafenstraße 29–33, 42929 Wermelskirchen 

Die öffentliche Veranstaltung ist als Workshop konzipiert, um Interessierten die Möglichkeit zu geben, Ideen und Anregungen für das Wohnquartier einzubringen. „Wir möchten Bürgerinnen und Bürgern an dem Abend nicht nur über die Entwicklungsabsichten auf der Fläche informieren, sondern auch gleich ihre Hinweise, Wünsche oder Kritik in Erfahrung bringen, damit dieses schon zu Beginn in den Planungsprozess einbezogen werden können“, erklärt Bürgermeisterin Marion Lück die Intention des Bürgergesprächs, das in dieser Form zum ersten Mal von der Stadt Wermelskirchen veranstaltet wird.

Aufgrund der pandemischen Lage ist eine vorherige Anmeldung zum Bürgergespräch unbedingt erforderlich. Für den Einlass ab 18 Uhr gilt die 2G-Regel. Pro Haushalt können sich zwei Teilnehmende bis einschließlich Mittwoch, 16. Februar, mit dem Betreff „Bürgergespräch Hoffnung/Vorderhufe“ im Amt für Stadtentwicklung anmelden. Interessierte schicken eine Email an d.neschen@wermelskirchen.de oder melden sich telefonisch unter 02196 / 710–185 bei Dominique Neschen an. Benötigt werden Vor- und Nachname, Straße und Hausnummer sowie die Telefonnummer.

Anmeldungen bis einschließlich Mittwoch, 16. Februar • Betreff “Bürgergespräch Hoffnung/Vorderhufe” • per Mail: d.neschen@wermelskirchen.de • per Telefon unter: 02196 / 710–185 

„Das geplante Wohngebiet ist eine große Chance für die Stadt und vor allem auch für die Wermelskirchenerinnen und Wermelskirchener“, sagt Thomas Marner, Technischer Beigeordneter der Stadt. „Die Baulandfläche Hoffnung/Vorderhufe ist das größte Projekt der Stadt Wermelskirchen und dort haben wir die Möglichkeit, vielfältige Wohnmöglichkeiten zu planen mit kleineren Wohnungen für Alleinstehende oder Paare und größeren Wohnungen oder Häusern für Familien. So wird so ein vielfältiges und lebenswertes Wohngebiet in Innenstadtnähe geschaffen.“

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