Freitag, 17. Mai (19 Uhr): Bingo im Haus Eifgen

„denkt@g“ gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

Konrad- Adenauer-Stiftung (KAS) ruft zur Teilnahme am Jugendwettbewerb auf

Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar initiiert die Konrad-Adenauer-Stiftung in diesem Jahr eine Neuauflage Ihres bundesweiten Jugendwettbewerbs „denkt@g“. Darauf weist der Bundestagsabgeordnete für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Dr. Hermann-Josef Tebroke (CDU), in einer Mitteilung hin. Jugendliche Social-Media-Nutzerinnen und Nutzer zwischen 16 und 25 Jahren werden aufgerufen, den Opfer der nationalsozialistischen Diktatur und des Holocausts zu gedenken.

„Die Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung – unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert – ist eine gute Möglichkeit für junge Menschen, angesichts der dramatischen Zunahme xenophober und antisemitischer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland, sich mit aktuellen Fragen von Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit auseinanderzusetzen“, betont Dr. Hermann-Josef Tebroke.

Um die Attraktivität des Wettbewerbs in doppelter Hinsicht zu steigern, bittet die KAS die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auf Ihren Instagram-Kanälen die entsprechende Thematik mediengerecht aufzuarbeiten und bis zum 31. Oktober 2022 einzureichen. Ergänzend dazu werden im Januar 2023 die herausragendsten Projekte in Berlin auserkoren. Die Gewinner der ersten drei Plätze erhalten eine Geldprämie von 1.000, 2.000, bzw. 3.000 Euro.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet anlässlich des aktuellen Gedenkjahres auf ihrer interaktiven Webseite spannende Zeitzeugeninterviews an, präsentiert Lesungen, Poetrys, Rap, Interviews und weitere Mitmach-Aktionen. Unter dem nachfolgenden Link erhalten Sie weiterführende Informationen zum Angebot.

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