Wermelskirchen: Frau (58) in Badewanne ertränkt – Ehemann (59) festgenommen

Wermelskirchen | Ein 59-Jähriger Wermelskirchener ist wegen des Verdachts, seine 58jährige Ehefrau in einer Badewanne in der ehelichen Doppelhaushälfte in Wermelskirchen ertränkt zu haben, festgenommen worden, wie die Kreispolizei mitteilt.

Nach ersten Ermittlungen soll der Mann am Dienstag Rettungskräfte alarmiert haben, die trotz Reanimation nur noch den Tod der Frau feststellen konnten. Im Rahmen der Obduktion ergaben sich Anhaltspunkte für das Vorliegen eines Tötungsdelikts. Der Beschuldigte wurde heute auf der Grundlage eines Haftbefehls des Amtsgerichts Köln festgenommen und soll im Laufe des morgigen Tages dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an. (ph/de)

Kommentare (5) Schreibe einen Kommentar

    • Walter+Schubert
    • 30.12.21, 14:28 Uhr

    Keine Frage – schlimme Sache.
    Wer schreibt denn so einen Mist zusammen?
    “Ehefrauin einer Badewanne” und “eheliche Doppelhaushalte” ?
    Schaut denn da gar keiner mehr drüber bevor das raus geht?

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    • Grauganz
    • 30.12.21, 15:19 Uhr

    Nein, lieber Walter, da schaut leider keiner mehr drüber, bevor es veröffentlicht wird. Die Korrekturabteilung des Forum Wermelskirchen ist ebenso dünn besetzt wie die Redaktion, das Büro, die Chefredaktion, das Lay-Out, die Herausgeberschaft oder der Korrespondentenpool. Ich bekenne mich der monierten Fehler schuldig. Danke fürs kritische Lesen.

    Liebe Grüße,

    Wolfgang Horn

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    • EDV-Schrauber
    • 30.12.21, 18:17 Uhr

    59-jähriger vs. 58jährige
    “seine Frau 58jährige Ehefrau”

    Nicht schon so früh Punsch mit Schuss trinken!

    Mit freundlichem Gruß
    -EDV-Schrauber-

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      • Grauganz
      • 30.12.21, 18:22 Uhr

      Kein Punsch, kein Schuß. Leider. Punsch mit allem wäre mir lieber gewesen als Begründung für den Überfluß an Aufmerksamkeitsmangel. So habe ich keinen Grund anzugeben. Außer: Ich bin zu blöd für diese Arbeit. Ich wünsche allerseits einen schönen Jahreswechsel mit viel Punsch und wenig Böllerei. Ihr Wolfgang Horn

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    • H. Rosen
    • 31.12.21, 9:03 Uhr

    Vorschlag: Wer einen “Druckfehler” findet kann ihn behalten. Das war in der analogen Welt so und gilt in der digitalen Welt erst recht – ooder?

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