Sonst nix los in Wermelskirchen? Oder: Von der Kunst der Meinungsmache

Wermelskirchen | Marco Lerch hat sich Luft gemacht. Er nimmt in seinem pointiert formulierten Kommentar die Berichterstattung in Teilen der Lokalpresse aufs Korn und ergreift Partei für die Jugendlichen in der Stadt und für die Nutzung des Jugendfreizeitparks. Kommentare sind das Salz in der Suppe lokaler Berichterstattung. Das ist nicht nur in den Lokalzeitungen der Fall, sondern auch im Forum Wermelskirchen:

VON MARCO LERCH

Die sensationsgierigen Artikel in den bekannten Lokal-Gazetten über permanent lärmende Kinder und Jugendliche, die offenbar täglich für den Ausnahmezustand in unserer Stadt sorgen, reißen nicht ab. Mit niveauloser Kreativität wird ein Feindbild mit einer Verzerrung gezeichnet, das auch die immer kleiner werdende Leserschaft nicht mehr erst nehmen kann, wie den unzähligen Kommentaren auf der facebook-Seite des Jugendfreizeitpark der Stadt zu entnehmen ist. Die Wahrnehmung vieler Menschen in Wermelskirchen ist also anders, als es die Lokalzeitungen suggerieren. Aber das scheint einige dieser Schreiber nicht zu tangieren. Sie üben sich weiter in der Kunst der BILDenden Meinungsmache. Dass sie damit den Nachwuchs, aber auch das Ehrenamt nachhaltig deformieren, ist ihnen offensichtlich völlig egal. 

Da wird „berichtet“, dass fast täglich Einsatzkräfte ihr Leben riskieren, um die eskalierenden Jugendlichen zu maßregeln. Es wurde auch von einer möglichen Stilllegung dieser öffentlichen Fläche gesprochen, oder davon, neue Strafmaßnahmen einzuführen, was völlig absurd ist. Es wird sogar unterstellt, dass die Ruhestörung „täglich, dauerhaft“ stattfinde. Geht´s noch? Das entspricht zwar nicht den Tatsachen, aber es wird einfach mal so raugehauen. Immerhin ist die Grenze zwischen Bericht und Standpunkt fließend. Gilt es, das Sommerloch zu stopfen, oder ist es einfach die Lust daran, in der Lokalpolitik mitzumischen? 

Was war den nun tatsächlich im Jugendfreizeitpark los? Es gab da wohl vor ein paar Wochen ein paar Jugendliche, die zur vorgerückten Abendstunde über die Stränge geschlagen haben, was eine nicht bekannte Anzahl von nicht direkten Anwohnern dazu veranlasste, die Polizei mehrmals zu rufen. Was da wirklich los oder nicht los war, weiß irgendwie keiner so recht. Wieviele Anwohner sich wirklich beeinträchtigt fühlten, weiß auch niemand. Aber laut Lokalpresse muss es wohl schlimmer als eine 1.Mai-Demo in Berlin gewesen sein. Wermelskirchen wird also einfach mal zum Kriegsgebiet der Jugend deklariert. Und schuld ist natürlich der eskalierende Nachwuchs am Jugendfreizeitpark. 

Dass aber auch an anderen Stellen in Wermelskirchen immer wieder lauthals die Nachtruhe eben nicht nur von Jugendlichen gestört wird, findet keine Erwähnung. Man hat sich ja bereits eingeschossen. Wäre ja auch blöd, wenn man die ganze Stadt sperren müsste, weil einige wenige zu laut sind. Unnötige Lärmentwicklung finden wir Befürworter und baldige Nutzer des Jugendfreizeitparks auch nicht gut. Aber manchmal hilft es einfach schon, einmal das Fenster zu schließen und das scheinbar nicht Tolerierbare zu tolerieren. Der Sommer geht schneller vorbei, als man glaubt, und dann kehrt wieder Ruhe ein. Wirklich spannend wäre eine Schall-Messung an den Stellen, an denen es eine Beeinträchtigung gegeben haben soll. Das würde Fakten schaffen, ob es denn wirklich so unerträglich laut ist, oder es sich eher um Befindlichkeiten einiger weniger handelt..

Die letzten Monate waren wegen der Pandemie schwer genug. Gerade die Kids haben eine sehr wichtige Zeit in ihrem Leben unwiederbringlich verloren. Dass diese sich nun etwas austoben müssen, ist wohl für die Mehrzahl von Eltern mehr als nachvollziehbar. Leider läßt sich seit Jahren feststellen, dass einige Bewohner das nicht akzeptieren können oder wollen. Da wird geklagt, wo es nur geht, um den eigenen Vorteil gegenüber der Gemeinschaft durchzusetzen. Das Traurige daran ist, dass sich die Justiz mit diesen bestens „Rechtsschutzversicherten“ auseinandersetzen muss, egal wie abwegig die Klage auch sein mag. Ich dachte immer, dass eine Gesellschaft davon lebt, die Vielfalt und Toleranz hochleben zu lassen. Doch Wermelskirchen entschleunigt sich immer mehr vom Leben, was nicht nur ich als eine schlimme Entwicklung in unserer „Stadt mit Herz“ erleben muss. 

Dass einige Politiker das Verhalten weniger gerne aufgreifen, um sich wieder einmal zu profilieren, aber selbst seit Jahrzehnten (!) kein größeres Projekt für die Jugend in Wermelskirchen verwirklicht haben, spricht wohl Bände. Für diese Volksvertreter reduziert sich Stadtentwicklung auf den Verkauf von Grundstücken. Zum Glück denken nicht alle Politiker so, sonst gäbe es den Jugendfreizeitpark heute immer noch nicht. Übrigens hat die Stadt nur einen Bruchteil für diese enorme Bereicherung für Sport, Freizeit und Tourismus zahlen müssen, da der Großteil gefördert und mit Spenden bezahlt wurde. Also geht die Teiflische Rechnung wieder einmal nicht auf.

Beitragsfoto: Noch werden Ausbesserungen im Jugendfreizeitpark vorgenommen © Marco Lerch

Kommentare (12) Schreibe einen Kommentar

    • Tomo
    • 23.07.21, 15:59 Uhr

    Da Herr Lerche kein Problem hat mit andauernder nächtlicher Lärmbelästigung, lade ich alle herzlich ein bei ihm nachts Party zu machen. Das Bier Spende ich!
    Erst recharchiren, dann überlegen und dann erst schreiben.

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    • Andreas Müßener
    • 23.07.21, 17:21 Uhr

    Bei unserer Versammlung mit den Bürgern in den Bürgerhäusern wurde ganz klar die Grenze gezogen. Es geht natürlich nicht um den Skaterpark an sich oder die Nutzung tagsüber. Es ging auch nicht um feiernde Jugendliche, die friedlich die Zeit genießen.

    Sondern um Vermüllung und Randale im Zuge ausufernde Partys verbunden mit massiver Ruhestörung spät in der Nacht. Nur das ist die Grenze. Eine völlig nachvollziehbare, wie ich finde.

    An dieser Stelle hat aber die Stadtverwaltung an zwei Stellen augenscheinlich eklatant versagt.

    (1) Dass trotz der ganzen Verzögerungen der Eröffnung noch immer kein Nutzungskonzept fertiggestellt ist, kannst du in dieser Stadt nun wirklich niemandem mehr erklären.

    (2) Die in den Bürgerhäusern anwesenden Bürger schlugen ein klärendes Gespräch mit der Verwaltung und allen Beteiligten vor. Da hier die Stadt auf einmal über die Presse einen Rückzieher macht, ist reiner Irrsinn. Alleine schon, weil der Beitrag von Herrn Lerch sicher so nicht entstanden wäre, sondern alle im Konsens zusammengeführt hätte.

    Natürlich kann ich jetzt nur von den Eindrücken aus den Bürgerhäusern berichten. Wer sich sonst noch beklagt, auf welche Weise auch immer, dazu kann ich mich nicht äußern.

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    • Andreas
    • 23.07.21, 19:26 Uhr

    Sehr geehrter Herr Lerch,

    auch ich bin für den Jugendfreizeitpark aber legal, in Rahmen eines Nutzungskonzeptes und unter Beachtung gesetzlicher Bestimmungen.

    Mit Ihrem Artikel im Forum Wermelskirchen, rufen Sie in Ihrer Position als Vorstandsvorsitzender eines Vereines öffentlich dazu auf, die Anlage illegal zu nutzen, und tolerieren damit auch das Eindringen und Beschädigungen öffentlichen Eigentums und befürworten zudem die nächtlichen Lärmbelästigungen. Wer sind sie? Stehen sie über dem Gesetz? Sie als unbetroffener Anwohner können gar nicht über die nächtlichen Ruhestörungen Urteilen, ich schon. Und die nächtliche Ruhestörung ging über Wochen täglich!

    Im Gegensatz zu Ihnen war ich auf dem öffentlichen Treffen der Anwohner, bei dem die Presse als auch eine Vertretung der Jugendlichen war. Wo waren sie? Schön im ruhigen Garten gegrillt bei einem Bierchen? Im Übrigen hat im Gegensatz zu Ihnen die lokale Presse ihren Job gemacht und sowohl eine Stellungnahme der Stadt eingeholt als auch mit den Anwohnern gesprochen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür!

    Sie sollten vielleicht auch einmal bedenken, wer in einer Dachwohnung wohnt oder ein Schlafzimmer auf der Sonnenseite hat, ist auf das nächtliche Lüften an den warmen Sommertagen angewiesen.

    Vor Ihrem Aufruf sah ich die Stadt in der Verantwortung, wie auch die anderen Anwohner, weil die Stadt nicht konsequent ist und das Ordnungsamt für die Stadtgröße massiv unterbesetzt ist. Zudem nun auch noch den runden Tisch aller Betroffenen zur Klärung ausgesetzt hat. Sie gießen nun Wasser ins Feuer und schießen gegen alle die nicht Ihre Interessen vertreten und schaden zudem damit Ihrem Verein.

    Mich hat ihr Artikel dazu bewogen, mich einer Klage der Anwohner anzuschließen, auch finanziell! Denn solche Aufrufe schaden unserer Gesellschaft.

    Noch etwas zum Nachdenken. Stellen sie sich vor ich bin Busfahrer. Mein Wecker klingelt morgens um 5 Uhr und ich konnte 3 Wochen lang kaum schlafen wegen der nächtlichen Lärmbelästigung. Auch in der vergangenen Nacht gerade mal 2 Stunden. Nun soll ich am Morgen Ihren Verein zu einem Turnier bringen, ich schlafe während der Fahrt ein und verursache einen schweren Unfall…

    Ein schönes unruhiges Wochenende.

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    • MarcO
    • 24.07.21, 11:49 Uhr

    @ Tono, A. Müßener, Andreas

    “Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.”

    Johann Wolfgang von Goethe

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      • Tomo
      • 26.07.21, 12:49 Uhr

      …nur beim bücken sollte man mit seinem Arsch nicht wieder alles umwerfen.

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    • MarcO
    • 24.07.21, 16:47 Uhr

    Hier noch eine kleine Übersicht der Kommentare zu meinem Artikel aus verschiedenen Foren in Wermelskirchen (facebook)

    Rollrausch Wermelskirchen e.V.

    Torben Dahlhoff
    Ich habe den Park bisher nur von der B51n gesehen.
    Meine Kinder sind dafür noch zu jung aber ich bin absolut für den Park und auch für das weiter führen der Trasse.

    Na Dine
    Wir waren selbst auch noch nicht da. Aber ich bin voll dafür! Endlich, endlich passiert was für die Jugendlichen! Nur weil ein paar Ausnahmen meinen, sich abends doof zu benehmen, können doch die 99% die sich gut benehmen, darunter leiden!

    Lebendiges Wermelskirchen

    Kai Kornfischer
    Sehr guter Artikel

    Du bist aus Wermelskirchen

    Dunja Schwierz
    Ich habe die Zeitung nicht im Abo, „leider“ kann man die Artikel auf die dann hier auf Facebook gerne verwiesen wird nicht vollständig lesen. Vom „ Hörensagen“ ist am Freizeitpark alles ganz furchtbar. Vom „ selbst mal vorbeigefahren „ ist das ein mega tolles Angebot in Wermelskirchen . Bitte Bitte lasst es nicht durch wenige Idioten auf beiden Seiten zerstören

    Melli Hcsröb
    … ich Feier dich du sprichst mir aus der Seele!

    Wonderful Wermelskirchen

    Bastian Dörpfeld
    Also wenn ich nach der Spätschicht da vorbeikomme sehe ich immer nur freundliche Jugendliche die Spaß haben und die sogar freundlich grüßen und man mag es kaum glauben die benutzen

    Harald Heidbüchel
    Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Wie ich finde geht dort alles zivilisiert und ordentlich zu. Das Kiddies schon mal Lärm machen dem spielerischen Verhalten gezollt, ist normal, halt wie auf dem herkömmlichen Spielplatz. Auch in den frühen Abendstunden kann ich nichts negatives feststellen. Also… lasst mal die Kirche im Dorf.

    Olaf Schmidt
    “Ich dachte immer, dass eine Gesellschaft davon lebt, die Vielfalt und Toleranz hochleben zu lassen.”
    Dann hat sich der Autor aber noch nicht ausreichend lange in Deutschland umgeschaut.

    Martin Cox
    Mit beiderseitiger Rücksichtnahme und gegenseitigem Verständnis sollte das alles unter normalen Menschen recht einfach zu handhaben sein. Aber es gibt halt immer wieder Mitbürger, die täglich Ihr Privatleben in Gefahr sehen. Und einige davon versuchen nicht nur ihr Privatleben zu schützen, sondern sie suche und versuchen täglich etwas zu finden, wo gegen man klagen kann. [ … ]

    Steffie Simon
    Also ich persönlich finde die momentanen Berichte in der lokalen Presse teilweise sehr fragwürdig mit Headlines etc. Aber viel wichtiger ist doch, dass man sich mal klar wird, welcher Lärm da die Anwohner stört. Die Kinder und Jugendlichen, die bis 22:00 übrigens „dürfen“ oder später abends bis nachts irgendwelche vorlauten Halbstarken, die da laute Musik hören und sich dort vielleicht nur zum Trinken treffen. Das sind einfach nicht die selben Leute. Und deswegen den gesamten Jugendfreizeitpark schlecht darzustellen und die Eröffnung zu verhindern, ist einfach nicht ok

    Kev In
    Die Wahrheit wird wie immer in der Mitte liegen. Aber Teifelsche Artikel sind halt immer “besonders”.

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    • Andreas Müßener
    • 24.07.21, 17:36 Uhr

    Ja, alles nette Kommentare. Anscheinend haben aber alle vergessen, dass der Platz gesperrt ist und dort alles illegal passiert.

    Das Zenshäuschen-Verfahren geht auf die Zielgraden. Da hätte ich als Verein alles dafür getan, dass juristische Regeln wenigstens in dieser wichtigen Phase eingehalten werden, um einen besseren Eindruck zu hinterlassen beim Gericht.

    “Man soll doch die Kirche im Dorf lassen”. Aha, vielleicht sollte man auch mal die Absperrgitter da lassen, wo sie sind.

    Ich persönlich denke nicht, dass der Platz gesperrt wird, weil es auch nie darum ging. Dass die völlig überforderte Stadt juristisch dazu gezwungen wird, dass nachts die öffentliche Ordnung hergestellt werden kann, ist aber schon eher denkbar.

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    • MarcO
    • 24.07.21, 20:09 Uhr

    Für sie scheint jedes Bonbonpapier, das zu Boden fällt ein Skandal zu sein. Gibt’s sonst noch etwas?

    Antworten

      • Andreas Müßener
      • 24.07.21, 20:26 Uhr

      Ich wohne da nicht, warum sollte ich mich dann über Bonbonpapier aufregen? Bei mir schwillt der Kamm erst bei Haribo-Tüten oder Storck. Haben Sie denn wenigstens den Mut, das die Bürgermeisterin selbst zu fragen? Immerhin hat sie wegen dieses Problems (Problem scheint hier Bonbonpapier zu sein) einen Security-Dienst beauftragt, ich nicht.

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    • Volker
    • 24.07.21, 20:39 Uhr

    Ich sehe ja schon hier wie die Meinungen auseinander gehen….umso wichtiger wäre doch ein “Runder Tisch ” wo alle Beteiligten (Jugendvertreter, Stadt, Anwohner und Polizei) zusammen über ein Nutzungskonzept und Verhinderung von Sachbeschädigungen und Vermüllung sprechen.
    ….und ich meine wirklich ALLE, damit sich keiner ausgeschlossen fühlt und Einfluss nehmen kann.

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      • Andreas
      • 25.07.21, 12:08 Uhr

      Das beführworte ich sehr!

      Auch denke ich, das noch ein massives Missverständis im Raume steht, denn es bestehen >keinerlei< Absichten den Jugendfreizeitpark und die Skaterbahn zu schliessen! Dies wurde auch so auf dem Treffen vergangene Woche deutlich betont. Die Anwohner fordern "nur" die vorgeschriebene gesetzliche Nachruhe ein.

      Die Stadt braucht dies also nur sicherstellen. Akuell übernimmt es ein Sicherheitsdienst und es funktioniert gut. Fast alle Besucher verlassen nach Aufforderung friedlich den Park. Super!

      Was aber nicht passieren darf, ist das die Stadt eine Klage riskiert, denn wenn ein Gericht feststellen muss, das die Stadt die Nachruhe nicht dauerhaft garantieren kann, warum auch immer, dann könnte ein Urteil die Schliessung bedeuten, und das möchte keiner!

      Es liegt also in erster Linie daran, die nächtlichen Störenfriede fernzuhalten! Die sind der Auslöser der ganzen Diskussion. Zudem muss die Stadt dauerhaft als Betreiber die Verantwortung übernehmen, was in den ersten Wochen nicht passiert ist.

      Ich denke auch wir sind alle im Konsens was klare Nutzungsregeln betrifft. Früher in der Halle war auch nicht alles erlaubt. Zudem helfen klare Nutzungsregeln auch den Ordnungshütern Verwarnungen und Platzverweise auszusprechen. Denn Betrunkene rücksichtslose oder Drogenkonsumiernde Besucher sind wohl auch von allen Beteiligten nicht erwünscht.

      Allen einen schönen Sonntag.

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    • Adam Glosnicki
    • 25.07.21, 14:12 Uhr

    Wie konversativ und verbittert ist eigentlich Wermelskirchen? In anderen Städten, die nicht nur Scheuklappen auf haben, funktioneren solche Parks ohne Probleme und sind eine riesen Bereicherung. Fortschritt bedeutet Veränderung! Mir gefällt der Stromkastem vorm Haus auch nicht. Und was soll ich jetzt dagegen tun?! Klagen? 😀 Hab ich nichts besseres zu tun? Natürlich soll nachts keine Party dort eskalieren und das ist völlig verständlich. Aber seitdem der Sicherheitsdienst aktiv ist, ist doch alles im günen Bereich! Der Park soll endlich eröffnet werden!
    Aus und Ende.

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