Freitag, 17. Mai (19 Uhr): Bingo im Haus Eifgen

Hohes Risiko für Weihnachtsbaum

Geschichtsverein kritisiert leichtfertigen Umgang mit Wermelskirchener Wahrzeichen

Wermelskirchen | Der Vorsitzende der Abteilung Wermelskirchen des Bergischen Geschichtsvereins, Volker Ernst, nimmt in einem offenem Schreiben an die Bürgermeisterin, die Stadtverwaltung, die Presse, Naturschutzvereine und -verbände sowie die WiW-Marketinggesellschaft Stellung zum Bau einer außengastronomischen Terrasse neben dem Wermelskirchener Mammutbaum, einem überregionalen Wahrzeichen der Stadt, bekannt als “Weihnachtsbaum” der Dellmänner:

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Lück,
sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung Wermelskirchen,

aus der Presse musste ich heute entnehmen, dass in unmittelbarer Nähe des Wermelskirchener Naturweihnachtsbaumes eine Terrasse für außengastronomische Zwecke errichtet worden ist (vgl. beiliegende Fotos).

Dieser seit 1926 unter Naturschutz stehende Mammutbaum ist ein zentraler Identifikationspunkt der Wermelskirchener Bürgerinnen und Bürger. Er wurde 1874 gepflanzt und hat sich zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt.

Im Sommer 1976 stand der Baum kurz vor dem Vertrocknen. Daher wurde bereits im folgenden Jahr ein Betonring auf Punktfundamenten um den Baum gebaut, der als Wasserspeicher dienen soll. Die natürliche Erosion des Geländes durch seine Schräglage wird seitdem ebenfalls vermieden. Zusätzlich zu dieser Baumaßnahme wurde 1981 ein Baumchirurg zu Rate gezogen, auf dessen Empfehlung eine Tiefendüngung durchgeführt wurde. Krankheitssymptome am Stamm und an der Krone wurden behandelt. Das Wachstum des Baumes hat seit dieser Zeit stark abgenommen, was die beiliegenden Messwerte veranschaulichen. Der Baum ist also ohnehin angeschlagen.

© Volker Ernst

Das „Eindringen“ einer Außengastronomie in dieses seit Jahrzehnten feststehende Refugium des Baumes kann ich nicht nachvollziehen. Sicher stellt die Corona-Pandemie insbesondere die Gastronomie vor existenzielle Herausforderungen. Die Menschen sehnen sich nach direktem Austausch. Meines Erachtens hätte die Nutzung der zwischen Betonring und Baum liegenden Fläche trotzdem vermieden werden können und müssen. Es birgt aus meiner Perspektive unkalkulierbare Risiken für den Baum, die seine Existenz gefährden. Hierzu zähle ich: Die Verdichtung des Bodens durch die ca. 60 Fundamentsteine der Terrassenkonstruktion (vgl. beiliegendes Foto), wodurch die Versickerung von Wasser verringert und die Flüssigkeitsaufnahme durch das Wurzelwerk erschwert wird.

© Volker Ernst

Die errichtete Fläche überdeckt zu etwa einem Drittel den Boden, der für die Regenaufnahme aus fachlichen Gründen 1978 als notwendig erachtet wurde. Gilt das nicht mehr? Das Regenwasser kann hier nicht eindringen und wird direkt abgeführt nach außen vor die Mauern.

Die Gäste der Gastronomie sitzen demnächst direkt unter dem Weihnachtsbaum, werbewirksam für die Gastronomie – nicht für die Umwelt. Versehentliches und unbedachtes Auftreten auf den Boden ist bei Gastbetrieb wahrscheinlich unvermeidlich und oft der Fall, weil man um Tische und Stühle herum muss. Das Versickern von Getränkeresten aus versehentlich umfallenden Getränkegläsern oder Putzwasser und eine nicht zu übersehende Menge an Desinfektionsmitteln, die der Gesundheit des Baumes weiter schaden, ist nicht zu vermeiden.

Die Erhöhung des Risikos, dass der Baum physisch beschädigt wird. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu dem Baum können Ritzungen, Schnitzereien und Klettereien nicht ausgeschlossen werden. Wer sollte das wie kontrollieren? Das Risiko von Folgeschäden durch unachtsam weggeworfene Zigarettenreste o. Ä. steigt. Selbst ein Brand ist hier nicht auszuschließen.

Diese Risiken verstärken die darüberhinaus herrschenden Probleme, die durch die allgemeine Klimasituation, in der sich längere niederschlagsarme Zeiträume häufen, hervorgerufen werden. Der Wunsch nach mehr Außengastronomie für die Bevölkerung ist ja durchaus begrüßenswert. Doch das Überleben eines Geschäftes erfolgt hier unter Umständen auf Kosten der Umwelt? Wer vertritt das Interesse eines Baumes, der nur durch langsames Sterben auf sich aufmerksam machen kann? Die Natur leidet schon länger unter einer Trocken-Pandemie!

Optisch wird der Gesamteindruck dieses Naturdenkmals stark eingeschränkt. Rund um den Betonring gibt es in ausreichendem Maße Flächen, die für außengastronomische Zwecke benutzt werden könnten. Im hier vorliegenden Fall schränkt man offensichtlich den Lebensraum eines Naturdenkmals lieber ein als das Parkplatzangebot unterhalb des Baumes oder die Bewegungsfreiheit auf den umliegenden Wegen.

Aus Sicht des BGV Wermelskirchen wird hier absolut leichtfertig mit einem identifikationsstiftenden Naturdenkmal umgegangen.

Ich plädiere als Vorsitzender des BGV Wermelskirchen für den Rückbau dieser Terrasse.

Zusätzlich erwarte ich von der Stadtverwaltung eine Bestätigung, dass der Rheinisch-Bergischen Kreis als zuständige Behörde dieser Baumaßnahme auf dem Areal dieses Naturdenkmals zugestimmt hat.

Eine Kopie dieser E-Mail erhalten:
Redaktion der Bergischen Morgenpost
Redaktion des Wermelskirchener Generalanzeigers
Forum WK
Bergischer Naturschutzverein (RBN) – Ortsgruppe Wermelskirchen
Verkehrs- und Verschönerungsverein Wermelskirchen
Biologische Station Rhein-Berg
Naturschutzbeirat des Rheinisch Bergischen Kreises
Landrat des Rheinisch Bergischen Kreises
Frau De Lorenzo
WiW Marketing e.V.

Die Rechte der Anlagen liegen bei mir. Sie dürfen mit der Angabe einer entsprechenden Quelle veröffentlicht werden.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Ernst
Vorsitzender Bergischer Geschichtsverein Abteilung Wermelskirchen e. V.
Jahnstr. 13
42929 Wermelskirchen
02196 971834
volker.ernst@bgv-wermelskirchen.de
www.bgv-wermelskirchen.de

Beitragsfoto © Volker Ernst

Kommentare (20) Schreibe einen Kommentar

    • Edgar Rüssel
    • 22.04.21, 20:03 Uhr

    Bei aller Liebe zu ToscAnna ,ich gönne Euch alles aber was Volker Ernst geschrieben hat , da bin ich gleicher Meinung. Ich finde es auch von der Optik her sehr unpassend , das hat mit ToscAnna wenig zutun. Lasst Euch bitte etwas anderes einfallen.

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  1. “Rund um den Betonring gibt es in ausreichendem Maße Flächen, die für außengastronomische Zwecke benutzt werden könnten. Im hier vorliegenden Fall schränkt man offensichtlich den Lebensraum eines Naturdenkmals lieber ein als das Parkplatzangebot unterhalb des Baumes oder die Bewegungsfreiheit auf den umliegenden Wegen.”

    Dieser Aussage schließe ich mich ebenfalls an. Es wäre zu risikoreich für dieses alte Lebewesen.

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    • Stefan Friedriszik
    • 22.04.21, 20:57 Uhr

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
    Ein Tritt in den Arsch für alle die sich in den letzten Jahren um das Naturdenkmal gekümmert haben. Im letzten Jahr hat Herr Stöcker, mit nicht unerheblichen Aufwand, den Baum quasi dauerbewässert. Der Baum ist und bleibt krank. Da werden tausende von Euro in die Erhaltung investiert und dann sowas ?! Der Verfall kann durch solch eine Aktion ja nur beschleunigt werden. Eine Vielzahl von ehrenamtlichen kümmern sich um die Sauberkeit der Anlage.

    Bitte … WER entscheidet denn so etwas ?!

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    • Silke Lindhorst
    • 22.04.21, 21:14 Uhr

    Sehr treffend beschrieben- Danke! Auch ich würde das Zurückgreifen auf die Parkplätze zur Nutzung als Außengastronomie sehr begrüßen.

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    • Ulla Buhlmann
    • 22.04.21, 22:37 Uhr

    Wenn eine Stadt, ein Kreis oder das Land einen Baum auf Grund seines hohen Alters und seiner besonderen historischen Bedeutung als Denkmal deklariert, ist sie auch verpflichtet, dieses Denkmal zu schützen!
    Dieser Baum, der ohnehin auf Grund der geringen Versickerungsfläche unter ständigem Wassermangel leidet, wird durch diese Veränderung unzumutbar gestresst. Der Boden wird verdichtet und die Regenauffangfläche verkleinert. Selbst wenn das Podest ein Gefälle zum Baum hin aufweist, so wird das Wasser auf eine kleine Aufprallfläche reduziert, die Wurzeln im oberen Bereich werden Schaden erleiden. Damit wird der Baum auf Dauer seine Stabilität verlieren. Und das aus rein wirtschaftlichem Interesse. Diese Genehmigung finde ich unverantwortlich und hoffe, sie wird überdacht. Wie gesagt, zu Baumdenkmal gehört auch verantwortungsvoller Denkmalschutz!

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    • David Haack
    • 22.04.21, 22:50 Uhr

    Schließe mich meinen Vorrednern an! Ganz schwache Leistung der Stadt. So viel Fläche in unmittelbarer Nähe und man nutzt ausgerechnet die des Baumes… Wer genehmigt denn sowas?

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    • H. Rosen
    • 22.04.21, 23:41 Uhr

    Ja, den gastronomischen Betrieben geht es derzeit nicht besonders gut. Aber das ohnehin kranke und pflegbedürftige Wahrzeichen unserer Stadt mit solch einschränkenden Mittel aufs Spiel zu stellen, bleibt absolut unverständlich. Wer bei der Stadtverwaltung hat diese Baumaßnahme genehmigt? Wurde ein Gutachten eingeholt? Der Geschichtsverein als Hüter des städtischen Erbes wurde augenscheinlich nicht gefragt. Rückbau ist die beste Lösung. Wird das Problem ausgesessen oder gibt es einen noch größeren Bürgerprotest durch z.B. eine Unterschriftenaktion? Was sagt die Verwaltungsspitze im Rathaus zu diesem Vorgang? Oder wird die Zerstörung des Erbe unserer Stadt so weiter gehen?

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    • Ramona Gottschalk
    • 23.04.21, 0:26 Uhr

    Ich kann mich allen Vorrednern nur anschließen! So viel Fläche in unmittelbarer Nähe und man nutzt ausgerechnet die des Baumes…… Unbegreiflich wie man sowas genehmigen kann…oder überhaupt auf die Idee kommt an dieser Stelle so etwas bauen zu wollen bzw. zu bauen.

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    • Stephan Wind
    • 23.04.21, 1:58 Uhr

    Schließe mich ebenfalls meinen Vorrednern an! Von der Architektur des historischen Stadtkerns ist kaum mehr was übrig, das Büdchen am Markt zu deportieren war auch ein Verbrechen und nun gehts einem Baum an den Kragen der Tausende Jahre alt werden könnte ? Baut mal lieber ein ordentliches Hallenbad anstatt das Stadtbild mit Konsumtempeln, Gastronomie und Parkplätzen zu verunstalten.

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    • Michael Faubel
    • 23.04.21, 5:26 Uhr

    Zu diesem Baum schaue ich schon mein Leben lang hoch.
    Was wäre Wermelskirchen ohne Ihn ?
    Der Appell von Volker Ernst sagt genau das aus was auch ich zu den Baumaßnahmen empfinde.
    Es wir mit Sicherheit eine Lösung zu finden sein, für den Gastronomiebetrieb und vor allem für den Baum, eines der bedeutenden Wahrzeichen von unserem Wermelskirchen.

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    • Marianne Hürten
    • 23.04.21, 10:54 Uhr

    Diesen kritischen Stimmen kann ich nur zustimmen! Wer genehmigt so etwas? Gibt es in der Stadtverwaltung keinen biologischen Sachverstand? Wird der Unterstützung der Wirtschaft jetzt alles andere untergeordnet, egal ob Naturschutz, Denkmalschutz oder andere schützenswerte Interessen?
    Wo wird die Axt als nächstes angelegt?
    Ich bin Stadtführerin und der Weihnachtsbaum ist Bestandteil vieler unserer Runden. Er ist (noch) Teil unserer städtischen Geschichte. Deshalb schließe ich mich dem dringenden Appell von Volker Ernst an und fordere die Stadtverwaltung auf, diese Entscheidung rückgängig zu machen.
    Ich frage an dieser Stelle: Was ist eigentlich mit der Gestaltungssatzung die 2018 angekündigt wurde? In der RP vom 4.4.2018 hieß es:
    Auch in Wermelskirchen soll kleineren oder größeren Sünden bei Um- und Neubauten inmitten von schützenswerten bergischen Ensembles ein Riegel vorgeschoben werden. …. Der erste Bereich, der geschützt werden soll, ist der Markt mit der Stadtkirche und seinen alten, typisch bergischen Häusern drumherum. … Bei dem Geltungsbereich der Satzung handelt es sich um das Herz der Innenstadt mit seinem bergischen Charakter: Markt/In den Steinen, Teile der Berliner Straße, der Oberen Remscheider Straße, der Kölner Straße, Taubengasse, Stockhauser- und der Carl-Leverkus-Straße.
    Demnach würde auch der Weihnachtsbaum und sein Umfeld zu diesem schätzenswerten Ensemble gehören. Aber mit der Verabschiedung der Gestaltungssatzung wartet man wahrscheinlich, bis das letzte Fachwerkhaus zerfallen oder abgerissen wurde und der Weihnachtsbaum umgefallen ist.

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    • Wolf
    • 23.04.21, 11:23 Uhr

    Unglaublich. Vielleicht hätte man den Betonring besser rot angestrichen, damit auch der letzte “Schlaumeier” begreift, wofür er da ist. Diese Terrasse hat dort nichts zu suchen und muss weg – SOFORT!

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    • Caren
    • 23.04.21, 15:39 Uhr

    Da hätte man die Plattform auch entlang des Betongrings bauen können, ohne dem Erdreich zu schade. Wer sowas genehmigt gehört seines Amtes enthoben, aber leider dürfen viele Beamte jahrzehntelang Schabernack treiben, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

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      • Hermann
      • 23.04.21, 19:03 Uhr

      Da bin ich voll Ihrer Meinung. Da gibt es noch einige andere Beispiele.

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    • Oliver Grzyvaczyk
    • 23.04.21, 15:49 Uhr

    Freue mich darauf dort zu sitzen, zu speisen und die sonnigen Tage zu genießen.
    Auf eine lebendige und quirlige Innenstadt.

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    • R. u. A. Hackländer
    • 23.04.21, 16:24 Uhr

    Auch wir sind entsetzt und fassungslos! Was ist da bloß angerichtet worden? Wie kann man sich als Stadtverwaltung werbewirksam (auch im Fernsehen in der Lokalzeit Bergisch Land) mit dem Slogan „Wir pflanzen 35.000 Bäume – damit der Wald wieder rauschen kann“ inszenieren und dann eine solch‘ fatale Entscheidung treffen?
    Wie geht das zusammen? Hier muss der sofortige Rückbau veranlasst werden.
    Hat man sich nicht vorher klar gemacht, was diese Maßnahme für einen enormen Schaden anrichtet? Vor allem bei diesem wunderbaren Baum, aber auch bei der wermelskirchener Bevölkerung, deren „Wahrzeichen“ dieser Baum ist?
    Und außerdem ist es ein heftiger Schlag ins Gesicht all‘ derer, die sich seit Jahren um die Gesundheit des Baumes kümmern. Was sagen sie denen?

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    • Mareike
    • 24.04.21, 18:22 Uhr

    Ich kann mich nur anschließen, obwohl ich die Toscanna sehr schätze. Ein derartiger Bau der Außenterasse geht garnicht und kann ich nicht nachvollziehen!!!

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    • Herbert Draheim
    • 24.04.21, 23:31 Uhr

    Mit großem Aufwand und von unseren Steuermitteln wurde vor einigen Jahren der Platz am Weihnachtsbaum neu gestaltet. Zur Sicherung einer ausreichenden Wasserversorgung und Bodenstruktur rund um den Baum wurde viel Geld ausgegeben. Eine sinnvolle Ausgabe von Steuermitteln. Heute wird dieses Bauwerk als Fundament für eine Außengastronomie benutzt. Dem Baum wird der schon enge Lebensraum genommenen und durch Betonplatten noch verdichtet. Wie kann man nur so etwas genehmigen? Ich hoffe, dass übergeordnete Behörden einen Rückbau veranlassen.

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    • Sabine Hackländer
    • 11.01.23, 19:47 Uhr

    Auch wenn ich schon lange nicht mehr in Wermelskirchen wohne, so ist der Weihnachtsbaum jedes Jahr ein Besuch wert!
    Ich denke, wenn er noch mehr beschnitten wird, haben wir nicht mehr lange Freude an ihm!
    Der Gastronom kann seine Terrasse sicher drum herum bauen😉

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    • ulrich weber
    • 17.01.23, 19:37 Uhr

    Geschmackloser kann diese Terrasse wirklich nicht sein . Mit etwas bürgermeisterlichem Weitblick, und mehr Achtung vor der Natur und dem Stadtbild hätte die Chefin , sich niemals für so etwas hinreißen lassen dürfen . Aber Vorsicht, was noch passieren könnte , wenn jemand die Chefin von einer Baumkneipe überzeugen sollte, und in einer Baumetage , Spagetti serviert würde . Sorry, aber es sieht einfach Scheiße aus, auch wenn Holz von bergischer Eiche verbaut wurde.
    Auch wenn Cordella , seine Gastronomie bis zur Mitte der Telegraphenstr ausweitet, ist es noch weitaus schöner , als die Rampe am Baum .
    Auch wenn die scheidende Verteidigungsministerin mit Pömps auf dem Kasernenplatz rumeierte, müssen wir ” im Dorp ” nicht auch verrückt spielen.

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