Pandemie-Leugnung und extreme Rechte in Nordrhein-Westfalen

CoRE-NRW-Kurzgutachten veröffentlicht

Düsseldorf | Der Website von CoRE-NRW – „Connecting Research on Extremism in North Rhine-Westphalia” kann man entnehmen, daß „Forscherinnen des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus/Neonazismus der Hochschule Düsseldorf im Zeitraum 1. Juli bis 30. September 2020 eine umfangreiche Datenerhebung durchführten, die es erlaubt, nicht nur den Umfang der Proteste in Nordrhein-Westfalen für das gesamte Bundesland und seine Regierungsbezirke in Grundzügen abzubilden, sondern auch das Protestgeschehen in der Landeshauptstadt Düsseldorf exemplarisch darzustellen. 

Auf der Grundlage der erhobenen Daten stellt das CoRE -NRW Kurzgutachten 3 zudem relevante Gruppen und Strukturen vor, die die Proteste organisieren bzw. an ihrer Durchführung mitwirken. Es untersucht Positionierung und Aktivitäten verschiedener Akteurinnen der populistischen/extremen Rechten sowie die relevantesten Verschwörungserzählungen und Schlagworte, die im Rahmen des Protestgeschehens relevant gesetzt wurden. Auch die durch das Geschehen mobilisierten Milieus skizziert das Kurzgutachten.

Hier das Gutachten als PDF-Datei:

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