Freitag, 17. Mai (19 Uhr): Bingo im Haus Eifgen

Die Maske von Henning Rehse

VON WOLFGANG HORN

Das gibt es nicht wirklich oft, daß ich Henning Rehse ungeteilt zustimme. Der Text, den er in seiner Facebookgruppe gepostet hat, stammt nicht aus seiner Feder. Aber das spielt bei vernunftgeleiteten Einlassungen keine Rolle.

Henning Rehse:

Wenn ich eine Maske in der Öffentlichkeit trage möchte ich, dass Du folgendes weißt:

  • Ich bin gebildet genug, um zu wissen, dass ich asymptomatisch sein könnte und dir trotzdem das Virus geben kann.
  • Nein, ich ′′lebe nicht in Angst′′ vor dem Virus; ich möchte nur Teil der Lösung sein, nicht das Problem.
  • Ich habe nicht das Gefühl, dass die Regierung mich kontrolliert; ich habe das Gefühl, dass ich als Erwachsener etwas zur Gesellschaft beitragen kann.
  • Die Welt dreht sich nicht um mich. Es geht nicht nur um mich.
  • Wenn wir alle mit Rücksicht auf andere Menschen leben könnten, wäre diese Welt ein viel besserer Ort.
  • Das Tragen einer Maske macht mich nicht schwach, ängstlich, dumm oder gar ′′kontrolliert”. Das macht mich rücksichtsvoll.

Wenn du darüber nachdenkst, wie du aussiehst, wie unangenehm es ist, oder was andere über dich denken, stell dir einfach jemanden vor, der dir nahesteht – ein Kind, ein Vater, eine Mutter, Großeltern, eine Tante oder ein Onkel – der an einem Atemschutzgerät erstickt, allein, ohne Sie oder ein Familienmitglied, das am Bett erlaubt ist. Frag dich, ob du etwas hättest machen oder sagen können. War es das Risiko wert? Masken tragen ist nicht politisch. Es ist die Wahl der öffentlichen Gesundheit! Kopieren und erneut posten.

Beitragsfoto © Doc James , (CC BY-SA 4.0)

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