Freitag, 17. Mai (19 Uhr): Bingo im Haus Eifgen

Kulturkonferenz Bergisches Land informierte über digitale Strategien für Künstlerinnen

Bergisches Land/Remscheid | Wie die Akademie der Kulturellen Bildung in Remscheid mitteilt, nahmen an der Anfang April durchgeführten Kulturkonferenz Bergisches Land zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus NRW teil, um sich zu Themen rund um den digitalen Wandel fortzubilden. Die Konferenz des Büros Regionale Kulturpolitik blickte auf die Chancen der Digitalisierung für die Künste und zeigte, wie Hürden überwunden werden können.

Mit einer Reihe von kurzen Inputs beleuchtete die Kulturkonferenz zunächst verschiedene Aspekte der Digitalisierung. So gab Dr. Christian Esch (NRW Kultursekretariat) einen Überblick, welche Möglichkeiten die Digitalität in der Kunst eröffnet, während Akademie-Direktorin Prof. Dr. Susanne Keuchel Veränderungen in der Kulturellen Bildung durch die Digitalisierung beleuchtete.

Am Nachmittag hatten die Künstlerinnen Gelegenheit, sich mit verschiedenen Aspekten der Digitalisierung wie neuen künstlerischen Ausdrucksformen und dem strategischen Potential von Hidden Values zu beschäftigen. Horst Pohlmann, Leiter der Fachbereichs Medien an der Akademie, zeigte in einem kompakten Workshop, wie vielfältig neue Medien in der Kulturvermittlung eingesetzt werden können. Der freie Komponist Dr. Anselm Kreuzer hingegen diskutierte mit den Teilnehmerinnen Chancen und Fallstricke in der Vermarktung, die sich durch den digitalen Wandel ergeben.

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