Feuerwehren nach Hitzewelle mit positiver Bilanz

Bergisches Land | Wir sind nach Aussage der bergischen Feuerwehren nach der Hitzewelle der vergangenen Wochen noch einmal glimpflich davon gekommen. Es habe zwar viele kleinere wetterbedingte Einsätze gegeben. Man sei aber immer früh genug vor Ort gewesen, um Schlimmeres zu verhindern. Das berichtet Radio Berg.

Im Vergleich zu den letzten Jahren habe es diesen Sommer bisher deutlich mehr Einsätze gegeben. Vor allem in der letzten Woche sei die Zahl hochgeschnellt, heiße es aus dem Rheinisch Bergischen. Schuld daran seien Hitze und die lang anhaltende Trockenheit. Großbrände habe es nicht gegeben, was auch daran liege, daß die Menschen sensibilisiert seien. Sie hätten deutlich öfter Rauch gemeldet, auch wenn sie sich nicht sicher waren, ob es brennt.

Der Rettungsdienst im Oberbergischen hätte mit etwa 150 Einsätzen pro Tag wegen der Hitze nicht mehr zu tun gehabt als sonst. Allerdings sei die Hitze öfter als sonst Grund dafür gewesen, im Schnitt etwa zehn Mal täglich.

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