Beseitigung der Sturm-Schäden dauert Wochen

Nach ersten Schätzungen reicht der Schaden, den die Stürme „Burglind“ und „Friederike“ angerichtet haben, bei weitem nicht an den Schaden heran, den Kyrill vor 11 Jahren verursacht hat. Das sagt das Regionalforstamt Bergisches Land, wie Radio Berg berichtet.

“Burglind” und “Friederike” hätten rund 75.000 Kubikmeter Wald zerstört, Kyrill im Bergischen hingegen rund 550.000. Es werde aber mehrere Wochen dauern, sämtliche Schäden zu erfassen. Bäume, die Wanderwege blockieren, könnten über eine App direkt an den Naturpark Bergisches Land gemeldet werden.

Allerdings warne der Naturpark zur Zeit davor, die Wälder zu betreten. Noch immer würden tote Äste und Baumkronen unhergeweht und könnten Spaziergänger verletzen.

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